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  • 1. April 2025

    Carsharing

    Kampagne lädt zum Ausprobieren ein

    Carsharing hat viele Vorteile gegenüber dem eigenen Auto: Es ist kostengünstig, umweltfreundlich und flexibel. Mit verschiedenen Aktionen macht die Stadt Stuttgart aktuell auf diese Vorteile von Carsharing aufmerksam. Und dank Rabattcodes und Gewinnspiel können Interessierte das Angebot auch gleich ausprobieren.

    Nutzerinnen und Nutzer von Carsharing profitieren von:

    • Exklusiven Parkplätzen direkt in der Nachbarschaft
    • Dem passenden Auto für jede Situation – vom Cityflitzer bis zum Transporter
    • Keinen zusätzlichen Kosten für Wartung und Pflege

    Die Stadt Stuttgart fördert aktiv Carsharing in Zusammenarbeit mit lokalen Anbietern. Ein besonderer Fokus liegt dabei in der Einrichtung von Stationen im öffentlichen Raum. Derzeit gibt es in der Landeshauptstadt vier Anbieter für stationsbasiertes Carsharing: stadtmobil, Autohaus Krautter (Ford Carsharing), deer e-Carsharing und Flinkster. Seit 2024 werden Teile der Carsharing-Stationen schrittweise mit E-Ladesäulen ausgestattet.

    Weitere Infos zum Thema Carsharing gibt es hier: stuttgart.de/carsharing

  • 1. April 2025

    Lastenradverleih „Stuttgarter Rössle“

    100. Stuttgarter Rössle übergeben

    Bereits im letzten Jahr ging das städtische Vermietprogramm „Stuttgarter Rössle“ an den Start. Dabei handelt es sich um ein niederschwelliges Angebot an die Stuttgarterinnen und Stuttgarter, ein E-Lastenrad mindestens sechs Monate und darüber hinaus zu mieten, ohne sich selbst eines anschaffen zu müssen.

    Im Frühjahr 2024 wurden 100 neue E-Lastenräder in das Vermietprogramm aufgenommen. Am 24. Oktober wurde das 100. Lastenrad dem freudestrahlenden Mieter übergeben. Zur Übergabe des 100. Rössle waren Ralf Maier-Geißer, Abteilungsleiter Nachhaltig mobil in Stuttgart von der Landeshauptstadt Stuttgart sowie Stefan Klinkert, Geschäftsleiter der Neuen Arbeit gGmbH, mit dabei.

    Das Interesse der Stuttgarterinnen und Stuttgarter an den „Rössle“ ist nach wie vor groß. Auch wenn mit der Übergabe des 100. Stuttgarter Rössle aktuell alle Lastenräder vermietet sind, kann man sich auf die Warteliste setzen lassen. Denn immer wieder wird auch eine Langzeitmiete durch die Nutzenden beendet, sodass ein frei gewordenes E-Lastenrad wieder neu vermietet werden kann.

    Die Landeshauptstadt Stuttgart bietet das Vermietprogramm über das Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH an, das die Vermietung und den Service der E-Lastenräder im Auftrag der Stadt übernimmt.

    Weitere Informationen gibt es hier: Stuttgarter Rössle

    Ralf Maier-Geißer (Mitte), Abteilungsleiter Nachhaltig mobil in Stuttgart von der Landeshauptstadt sowie Stefan Klinkert (rechts), Geschäftsleiter der Neuen Arbeit gGmbH, haben am 24.Oktober 2024 das 100. Stuttgarter Rössle an den neuen Mieter übergeben. Foto: Felix Kolb, Rechte: Stadt Stuttgart.
    Ralf Maier-Geißer (Mitte) sowie Stefan Klinkert (rechts) haben das 100. Stuttgarter Rössle an den neuen Mieter übergeben. Foto: Landeshauptstadt Stuttgart - Felix Kolb
  • 1. April 2025

    Verkehrssicherheit

    Die „Stuttgarter Ecke“ für mehr Sicherheit an Kreuzungen

    Bei der Verkehrssicherheitskampagne „Miteinander läufts besser“ geht es dieses Jahr um das richtige Parken. Die „Stuttgarter Ecke“ soll für mehr Sicherheit an Kreuzungen und Einmündungen sorgen.

    In der Straßenverkehrsordnung ist geregelt, dass beim Parken vor Kreuzungen und Einmündungen mindestens fünf Meter Abstand zu den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten eingehalten werden muss. Freie Sicht gewährleistet, dass Personen, die die Fahrbahn überqueren, rechtzeitig gesehen und so Unfälle verhindert werden.

    Die „Stuttgarter Ecken“ bestehen aus Markierungen und Pollern, die gezielt in Kreuzungs- und Einmündungsbereichen installiert werden, um das unerlaubte Parken zu verhindern. Diese baulichen Maßnahmen sorgen dafür, dass Fußgängerinnen und Fußgänger besser sichtbar sind und die Fahrbahn sicherer queren können. Ein besonderer Fokus liegt auf der Sicherheit von Kindern. Gerade durch Falschparker wird die Sicht auf querende Kinder eingeschränkt. Die „Stuttgarter Ecke“ trägt somit auch zu einem sicheren Schulweg bei.

    Die Stadt Stuttgart setzt mit der „Stuttgarter Ecke“ ein klares Zeichen für mehr Sicherheit und Lebensqualität in der Stadt. Derzeit sind mehrere „Stuttgarter Ecken“ im Stuttgarter Westen und im Süden eingerichtet, weitere werden von der Stadtverwaltung vorzugsweise in den dichtbesiedelten Innenstadtbezirken geplant.

    Verkehrssicherheitskampagne Stuttgarter Ecke
  • 6. September 2024

    Mittwoch, 18.09.2024

    Cargobike-Aktionstag

    Im Rahmen der diesjährigen Europäischen Mobilitätswoche setzt die Landeshauptstadt Stuttgart am Mittwoch, 18. September, mit dem Cargobike-Aktionstag ein Zeichen für eine nachhaltige Verkehrswende. Die Veranstaltung findet von 13 bis 18 Uhr auf der Königstraße vor dem Kunstmuseum statt und richtet sich sowohl an private Personen als auch gewerbliche Institutionen.

    1. Cargobike Roadshow für Privatpersonen

    Die Cargobike Roadshow bietet eine hervorragende Gelegenheit für Personen, die sich für den Umstieg vom Pkw auf das Lastenrad interessieren oder diese einfach mal testen wollen. An diesem Tag können sie verschiedene Modelle moderner E-Lastenräder kostenlos ausprobieren. Eine Teststrecke und ein geschultes Team der cargobike.jetzt Agentur stehen bereit, um Interessierten die zwei- und dreirädrigen E-Lastenräder näherzubringen. Die Roadshow bietet eine unabhängige, herstellerneutrale Beratung und somit eine optimale Gelegenheit, das Lastenrad-Feeling ohne Verkaufsdruck zu erleben.

    2. Aktionstag „flottes Gewerbe“ für gewerbliche Anwender

    Zeitgleich zur Cargobike Roadshow findet der Aktionstag „flottes Gewerbe“ statt, der sich an Unternehmen richtet, die an der gewerblichen Nutzung von Lastenrädern interessiert sind. Besuchende erhalten wertvolle Einblicke in die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von E-Lastenrädern im gewerblichen Bereich. Mindestens acht verschiedene Modelle stehen für Testfahrten auf einer Teststrecke zur Verfügung. Die Agentur cargobike.jetzt unterstützt dabei mit kompetenter, herstellerneutraler Beratung. Die Veranstaltung will die Potenziale nachhaltiger Mobilitätslösungen für den Wirtschaftsverkehr aufzeigen und das Interesse an einem umweltfreundlicheren Transport fördern.

    Zum Cargobike-Aktionstag
    Zur Cargobike Roadshow
    Zum flotten Gewerbe

    Foto: Landeshauptstadt Stuttgart - Leif Piechowski
  • 6. September 2024

    Verkehrssicherheitstraining und Radschulwegpläne

    Sicher zur Schule

    Der Aktionstag zur Schulwegsicherheit, eine Veranstaltung der Stadt Stuttgart und des Polizeipräsidiums Stuttgart, vermittelt, worauf es auf dem Schulweg ankommt. Er fand am 5. September 2024 an der Filderschule statt, wo Erstklässler und ihre Begleitpersonen dort sicheres Verhalten im Straßenverkehr üben konnten.

    Der aktive Schulweg ist für die Entwicklung der Kinder sehr wichtig. Mit den Schulwegplänen erfahren die Eltern, welche Wege die geeignetsten sind. Eltern sollten sich Zeit nehmen, um ihren Kindern den sichersten Weg zur Schule zu zeigen und das richtige Verhalten zu trainieren. Um sicher zur Schule zu kommen, empfehlen die Beteiligten den Eltern, Laufgruppen zu bilden. In diesen Kleingruppen können Schulkinder dann gemeinsam mit Mitschülerinnen und Mitschülern aus der Nachbarschaft zur Schule laufen.

    Im Internet kann man sich die Schulwegpläne für die verschiedenen Stadtbezirke herunterladen: Schulwegpläne

    Mit dem Rad sicher zur Schule

    Weiterhin gibt es für die weiterführenden Schulen Radschulwegpläne. Für Vaihingen wurde der Plan kürzlich fertig gestellt, in Bad Cannstatt ist die Planung bereits weit fortgeschritten. Die Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen werden ermuntert, mit Hilfe des Radschulwegplans ihren neuen Schulweg per Fahrrad auszuprobieren und einzuüben.

    Die fertigen Radschulwegpläne können im Internet abgerufen werden: Radschulwegpläne

    Auch das Stadtplanungsamt profitiert von der Radschulwegplanung. Schülerströme werden sichtbar gemacht und können besser bei der Planung der Radinfrastruktur wie beispielsweise Fahrradstraßen berücksichtigt werden. Das wirkt sich zudem beim Thema Beleuchtung von Außerortsstrecken aus, für das die Bedarfe der jungen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer ermittelt werden muss. Der positive Trend zunehmender Radnutzung auf Schulwegen kann so von städtischer Seite unterstützt werden.

    Die Stadt Stuttgart und die Polizei veranstalteten einen Aktionstag an der Filderschule. Die Polizeikräfte übten mit den ABC-Schützen den Schulweg. Foto: Leif Piechowski, Rechte LHS.
    Die Stadt Stuttgart und die Polizei veranstalteten einen Aktionstag an der Filderschule. Die Polizeikräfte übten mit den ABC-Schützen den Schulweg. Foto: Leif Piechowski, Rechte LHS.
  • 6. August 2024

    Mitfahrplattform „Stuttgart fährt mit“

    1.000 Fahrgemeinschaftsfahrten in Stuttgart

    Die Landeshauptstadt Stuttgart, deren Auftragnehmer RideBee sowie alle Projektpartner der Mitfahrplattform „Stuttgart fährt mit“ sind stolz, dass nun über 1.000 Fahrgemeinschaftsfahrten über diese Plattform durchgeführt wurden. Ein echter Meilenstein!

    Die eintausendste Fahrt haben Elia und Nicolas von der Universität Hohenheim gemeinsam gemacht, um zu ihrem Campus zu pendeln. Die beiden regelmäßigen Nutzer der Plattform finden, dass die Bildung von Fahrgemeinschaften eine einfache Möglichkeit ist, die Pendelkosten zu senken und gleichzeitig die Umweltbelastung zu verringern. Insgesamt macht es den täglichen Arbeitsweg einfach effizienter und angenehmer.

    Alle weiteren Informationen zur Mitfahrplattform gibt es hier: Stuttgart fährt mit

    Fahrgemeinschaften mit stuttgart-fährt-mit
    Foto: Nicolas Klein
  • 25. Juli 2025

    Stuttgarter Aktion „Sicher zu Fuß zur Schule“

    Mehr als 11.000 Kinder haben 2024 mitgemacht

    Nicht nur in der Schule, sondern schon auf dem Weg dorthin lernen Kinder fürs Leben. Sich im öffentlichen Raum vorsichtig und achtsam zu bewegen, ist ein wichtiger Schritt in jungen Jahren, eigenständig zu werden. So haben sich im Frühjahr 2024 insgesamt 11.206 Grundschülerinnen und -schüler in Stuttgart fit für den Schulweg gemacht. Die Initiatoren der Aktion „Sicher zu Fuß zur Schule“ haben am 2. Juli 2024 in der Wilhelma Bilanz gezogen. Denn der Zoologisch-Botanische Garten erhält die diesjährige Spende von 5.603 Euro: 50 Cent pro teilnehmendem Kind.

    Die jeweils zwei Aktionswochen pro Jahr haben sich seit 2016 als Erfolgsprojekt etabliert. Entstanden ist die Idee in der Sicherheitspartnerschaft von der Stadt Stuttgart mit der Polizei, dem Staatlichen Schulamt und dem Förderverein Sicheres und Sauberes Stuttgart e.V.

    „Man merkt bei den Aktionswochen, welchen Spaß die Kinder daran haben, selbstständiger zu werden“, sagte Ordnungsbürgermeister Dr. Clemens Maier. „Zusammen zur Schule und zurück zu laufen, schafft Gemeinschaft und macht Freude.“ Zur Unterstützung der Eltern gibt es für jede staatliche Grundschule in Stuttgart einen Schulwegplan, der die empfohlene Route zeigt.

    Weiterführende Informationen dazu finden Sie hier.

    Bei „Sicher zu Fuß zur Schule“ haben 2024 in Stuttgart 11.206 Kinder aus 502 Klassen in 42 Grundschulen teilgenommen.
    Abschluss der Aktion "Sicher zu Fuß zur Schule". Foto Iannone / LHS
  • 25. Juli 2025

    Radverkehr in Feuerbach

    Fahrradstraße Burgenlandstraße fertiggestellt

    Mitte Juni wurde die Burgenlandstraße als erste Fahrradstraße in Feuerbach und insgesamt fünfte Fahrradstraße in Stuttgart fertiggestellt. Fahrradfahrer haben nun auf der 590 Meter langen, neugestalteten Strecke Vorfahrt. Dies macht die Verbindung der Hauptradroute 6 sicherer und noch attraktiver.

    Die Fahrradstraße ist in ihrem gesamten Verlauf vorfahrtberechtigt. Dies wird durch flächige türkisblaue Beläge in den Kreuzungsbereichen hervorgehoben.

    Weitere Infos zu den Einfahrtberechtigungen sowie zur Neuregelung der Verkehrsführung finden Sie hier.

    Hintergrund zum Hauptradroutennetz:

    Eine Fahrradstraße ist eine Straße, deren Fahrbahn ausschließlich dem Radverkehr vorbehalten ist, es sei denn, durch Verkehrszeichen sind weitere Verkehrsteilnehmende ausdrücklich zugelassen wie beispielsweise Anlieger. Alle Fahrzeuge dürfen nicht schneller als 30 Stundenkilometer fahren. Radfahrende dürfen nicht gefährdet oder behindert werden. Wenn nötig, müssen Autofahrer ihre Geschwindigkeit verringern.
    Der Zielbeschluss des Gemeinderats vom 21. Februar 2019, Stuttgart zu einer fahrradfreundlichen Stadt zu machen, enthält unter anderem Aufgabe, das Hauptradroutennetz bis 2030 fertigzustellen und den Anteil der Radfahrenden auf 25 Prozent zu erhöhen.

    In Feuerbach wurde jetzt in der Burgenlandstraße die erste Fahrradstraße eingerichtet. Foto: Thomas Niedermüller, Rechte Stadt Stuttgart
    In Feuerbach wurde in der Burgenlandstraße die erste Fahrradstraße eingerichtet. Foto: Thomas Niedermüller / Stadt Stuttgart
  • 11. Juli 2025

    Stuttgart startet in die dritte Runde des „flotten Gewerbes“

    Die Verkehrswende zum Testen

    Mit dem Programm „flottes Gewerbe“ will die Landeshauptstadt Stuttgart den gewerblichen Einsatz von Lastenrädern fördern. Kern des Projektes ist ein Test-Format für gewerbliche Lastenräder, um die Vielfalt der Anwendungsfelder von Lastenrädern noch bekannter zu machen.

    Beitrag zum Klimaschutz

    Das Programm „flottes Gewerbe“ wird im Auftrag der Landeshauptstadt Stuttgart von der cargobike.jetzt GmbH durchgeführt und richtet sich speziell an Unternehmen und Betriebe mit Sitz in Stuttgart. Egal ob Elektrofachbetrieb, Schreinerei, Bäckerei, Gartenbaubetrieb, sozialer Pflegedienst oder Sportverein, Lastenräder haben das Potenzial, zahlreiche gewerbliche Pkw- oder Transporter-Fahrten im Stadtgebiet zu ersetzen und können so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Weitere Vorteile: Staus können umfahren werden und die Parkplatzsuche gestaltet sich viel einfacher.

    Interessierte Betriebe werden bei der Auswahl eines Lastenrades fundiert beraten. Als sogenannte „Test-Pioniere“ bekommen sie ein – den individuellen Anforderungen entsprechendes – Lastenrad für einen Testzeitraum von 4 bis 6 Wochen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Denn nichts kann mehr überzeugen, als ein erfolgreicher Praxistest. Dabei sind Service, Wartung, Versicherung und Logistik inbegriffen, die Test-Pioniere müssen sich um nichts kümmern.

    Um sich zu bewerben, füllen Sie bitte den Fragenbogen aus:

    Online-Fragebogen

    Sie erhalten dann im weiteren Programmverlauf von „flottes Gewerbe“ aktuelle Informationen sowie Hinweise zu Veranstaltungen.
    Bewerbungsschluss ist der 14. Juli 2024

    Die Testphase beginnt Mitte September. Informationen zur Auftaktveranstaltung werden rechtzeitig bekannt gegeben.

    Weitere Informationen zum Programm und zur Durchführung finden Sie auf den Projektseiten von cargobike.jetzt bzw. von der Stadt Stuttgart.
    Dort erzählen auch bisherige Testpioniere in einem Video, warum das Lastenrad für den gewerblichen Einsatz so nützlich ist.

    Foto: CBJ Björn Hänssler/Stadt Stuttgart
  • 7. Juni 2025

    Verkehrsversuch im Stuttgarter Westen

    Superblock in der Augustenstraße eröffnet

    Mehr Platz für Kinder, weniger Autoverkehr und Sitzmöglichkeiten an der Straße – in Stuttgart ist am 04. Juni 2024 der erste sogenannte Superblock offiziell eröffnet worden. Vorbild dafür ist Barcelona.

    Die Straße ist unterbrochen durch Poller und Diagonalsperren, Bäume in Pflanzkübeln stehen am Straßenrand, Sitzgelegenheiten sollen zum Ausruhen und Nachbarn treffen einladen. Das Ziel des Superblocks im Stuttgarter Westens ist es, mehr Lebensqualität in die Stadt zu bringen. Die Anfahrt zu den Wohnungen, den Läden, den Büros, Praxen und Tiefgaragen ist weiterhin möglich.

    Die Idee zum Superblock im Stuttgarter Westen kam von Anwohnerinnen und Anwohnern. Sie sind auf die Stadtverwaltung zugegangen und haben so den nun gestarteten Verkehrsversuch angestoßen. Das neue Verkehrskonzept im Stuttgarter Westen umfasst insgesamt zehn Wohnblocks. Es ist ein Versuch, der auf anderthalb Jahre angelegt ist. Deshalb wachsen die Bäume beispielsweise in Kübeln und sind nicht direkt in die Erde gepflanzt. Bis Herbst 2025 bleibt die Augustenstraße ein Superblock. Dann wird entschieden, wie es weitergeht.

    Superblock Augustenstraße - Auf die geänderte Verkehrsführung machen auch die türkisfarbenen Fahrbahnmarkierungen aufmerksam.
    Auf die geänderte Verkehrsführung machen auch die türkisfarbenen Fahrbahnmarkierungen aufmerksam. Foto: Leif Piechowski/Stadt Stuttgart