Zum Inhalt springen

Was steht auf der Internet-Seite?

Mobilität ist ein wichtiges Thema in Stuttgart.
Mobilität meint, die Möglichkeit unterwegs zu sein.
Zum Beispiel im Verkehr.
Alle Menschen in der Landes-Hauptstadt Stuttgart
sollen gut leben können.
Dafür wollen wir auch die Mobilität besser machen.
Es soll weniger Lärm geben.
Und weniger Staus.
Und besonders wichtig:
Es soll weniger Schad-Stoffe in der Luft geben.
Die Schad-Stoffe kommen zum Beispiel von Autos.
Die Schad-Stoffe sind schlecht für die Umwelt.
Und sie sind schlecht für die Menschen.
Die Stadt Stuttgart möchte diese Ziele erreichen.
Dafür hat sie das Programm „Stuttgart-steigt-um“ gemacht.
Das Programm soll dabei helfen:
Die Mobilität in Stuttgart wird besser.
Zum Beispiel indem man besser verschiedene Verkehrs-Mittel nutzen kann.

Illustration von einem rote Bus in den ein Rollstuhlfahrer hineinfährt
Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Lebenshilfe Bremen e.V.

Aktions-Plan

Es gibt auch den Aktions-Plan „Nachhaltig mobil in Stuttgart“.
Nachhaltig bedeutet:
Eine Sache ist auf lange Zeit gut.
Zum Beispiel auch gut für die Umwelt.
In dem Aktions-Plan stehen viele Ideen und Maßnahmen
zu dem Thema nachhaltige Mobilität in Stuttgart.
Der Aktions-Plan ist aber nicht nur für die Menschen in Stuttgart gut.
Sondern auch für alle Menschen in der Region.
Viele Menschen kommen jeden Tag nach Stuttgart.
Zum Beispiel weil sie dort arbeiten.
Man nennt diese Menschen auch Pendler.
Auch die Pendler sollen bei der nachhaltigen Mobilität mitmachen.

Illustration von einem grünen Auto
Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Lebenshilfe Bremen e.V.

Die Startseite

Auf der Startseite stehen aktuelle Informationen über Mobilität
in Stuttgart.
Und in einem Kasten werden nacheinander verschiedenen Formen von Mobilität gezeigt.
Zum Beispiel:

  • In Stuttgart gibt es 180 Kilometer Radwege.
  • In Stuttgart gibt es 610 Bus-Haltestellen.
  • In Stuttgart gibt es 24 S-Bahn-Linien und U-Bahn-Linien.

In dem Kasten ist dann auch eine Karte von der Stadt Stuttgart.
Auf der Karte sehen Sie:
Hier gibt es diese Form von Mobilität in Stuttgart.
Die Inhalte in dem Kasten wechseln von alleine
nach einer bestimmten Zeit.
Aber Sie können den Kasten auch anhalten.
Klicken Sie dafür oben rechts auf das kleine farbige Kästchen
mit den 2 Strichen.
Der Kasten läuft dann nicht weiter und in dem kleinen farbigen Kästchen ist jetzt ein Dreieck.
Sie wollen die Inhalte in dem Kasten wieder weiter laufen lassen?
Dann klicken Sie wieder auf das kleine farbige Kästchen mit dem Dreieck.

Illustration von einem roten Zug
Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Lebenshilfe Bremen e.V.

Leichte Sprache und Gebärden-Sprache

Die Internet-Seite hat auch Inhalte in Leichter Sprache
und in Gebärden-Sprache.
Auf der Startseite haben Sie oben das Menü.

Über dem Menü sehen Sie das Symbol für Leichte Sprache:

Icon Leichte Sprache

Wollen Sie Erklärungen zur Internet-Seite in Leichter Sprache?
Dann klicken Sie auf das Symbol für Leichte Sprache.

Auf der Startseite haben Sie oben das Menü.
Über dem Menü sehen Sie das Symbol für Gebärden-Sprache:

Wollen Sie Erklärungen zur Internet-Seite in
Deutscher Gebärden-Sprache?
Dann klicken Sie auf das Symbol für Gebärden-Sprache.

Das Menü

Oben auf der Startseite sehen Sie das Menü.
In dem Menü gibt es diese Themen:

  • Aktions-Plan
  • Aktuelles
  • Mobilitäts-Formen
  • Mitmachen

Klicken Sie auf ein Thema.
Dann kommen Sie zu der Seite für das Thema.

Aktions-Plan

Das Programm „Stuttgart-steigt-um“ hat einen Aktions-Plan.
In dem Aktions-Plan stehen Informationen über die Mobilitäts-Formen.
Die Menschen sollen mit dem Wissen aus dem Aktions-Plan überlegen:
Muss ich immer mit dem Auto fahren?
Welche Strecken kann ich vielleicht auch gut mit dem Fahrrad fahren?
Oder auch zu Fuß gehen?
Die Menschen sollen überlegen:
Kann ich vielleicht von dem Auto auf eine andere Form von Mobilität umsteigen.

Sie können den Aktions-Plan hier herunterladen.

Aktuelles

Hier finden Sie aktuelle Informationen zu verschiedenen Aktionen.
Und zu Förder-Programmen.
Zum Beispiel:

  • Regio-Rad
  • Förderung für Auszubildende,
    die mit dem Fahrrad fahren.
  • Verleih von Elektro-Fahrrädern
    Das sind Fahrräder mit einem Motor.
    Man nennt diese Fahrräder auch Pedelec oder E-Bike.
  • Förderung von E-Lasten-Rädern
    Ein Lasten-Rad ist ein Fahrrad mit einer großen Kiste.
    Die Kiste ist fest am Fahrrad verbaut.
    In der Kiste kann man viele Sachen mitnehmen.
Illustration von einem Mann auf einem Fahrrad
Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Lebenshilfe Bremen e.V.

Mobilitäts-Formen

Man muss nicht immer mit dem Auto fahren.
Hier stellen wir Ihnen andere Möglichkeiten vor:

  • Zu Fuß gehen
    Das ist die natürlichste Form von Bewegung.
    Besonders kurze Wege können Sie gut zu Fuß gehen.
  • Fahrrad fahren
    Auf dem Fahrrad können Sie gut Stau auf Straßen vermeiden.
  • Bus fahren
    Mit dem Bus fahren ist besser für die Umwelt als das Auto.
  • Sharing
    Sharing ist Englisch und bedeutet teilen.
    Bei „RegioRadStuttgart“ können Sie sich Fahrräder und
    Elektro-Fahrräder ausleihen.
    In Stuttgart gibt es auch viele Angebote für E-Roller.
    Und für Car-Sharing.
    Car-Sharing ist ähnlich wie ein Miet-Auto.
    Sie bezahlen beim Car-Sharing dafür,
    dass Sie ein Auto benutzen können.
  • Fahr-Gemeinschaften
    Bei einer Fahr-Gemeinschaft fahren mehrere Personen
    zusammen in einem Auto.
    Meistens haben die Personen das gleiche Ziel
    oder müssen in die gleiche Richtung.
    Durch Fahr-Gemeinschaften schützen Sie die Umwelt.
    Denn dann muss nicht jeder alleine mit seinem Auto losfahren.
    So sind weniger Autos auf der Straße unterwegs.

Mitmachen

Hier finden Sie verschiedene Mitmach-Aktionen.
Zum Beispiel Umfragen zum Thema Radfahren in Stuttgart
und Umgebung.
Und Sie bekommen hier Informationen über Förder-Programme.
Zum Beispiel für Familien.
Bei einem Förder-Programm bekommt man Unterstützung.
Zum Beispiel auch Geld.
Und Sie bekommen hier Informationen zu Umwelt-Prämien.
Eine Prämie ist eine Art Preis oder Belohnung.
Die Umwelt-Prämien sind für nachhaltige Mobilität.
Sie können bei den Förder-Programmen
und den Umwelt-Prämien mitmachen.

Bedienung von der Internet-Seite

Sie können mit verschiedenen Geräten auf die Internet-Seite gehen.
Zum Beispiel mit einem Computer oder Laptop.
Oder mit einem Tablet oder Smart-Phone.
Die Internet-Seite wird auf den Geräten passend angezeigt.

Am Computer oder Laptop können Sie die Internet-Seite
mit der Maus bedienen.
Sie können dafür aber auch die Tastatur benutzen.

Auf der Startseite gibt es einen Kasten.
In dem Kasten werden verschiedene Inhalte angezeigt.
Die Inhalte in dem Kasten wechseln von alleine
nach einer bestimmten Zeit.
Aber Sie können den Kasten auch anhalten.
Klicken Sie dafür oben rechts auf das kleine farbige Kästchen
mit den 2 Strichen.
Der Kasten läuft dann nicht weiter und in dem kleinen farbigen Kästchen ist jetzt ein Dreieck.
Sie wollen die Inhalte in dem Kasten wieder weiter laufen lassen?
Dann klicken Sie wieder auf das kleine farbige Kästchen mit dem Dreieck.

Illustration von einem tragbaren Computer
Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Lebenshilfe Bremen e.V.

Das Logo

Auf jeder Seite sehen Sie links oben das Logo von der Internet-Seite:

Mit dem Logo kommen Sie immer auf die Startseite.
Klicken Sie dafür auf das Logo.

Logo Stuttgart steigt um

Das Menü

Oben rechts auf der Internet-Seite sehen Sie das Menü.
In dem Menü gibt es diese Themen:

  • Aktions-Plan
  • Aktuelles
  • Mobilitäts-Formen
  • Mitmachen

Klicken Sie auf ein Thema.
Dann kommen Sie zu der Seite für das Thema.

Manchmal gibt es noch ein Unter-Menü.
Das erkennen Sie an den kleinen v unter dem Wort.
Zum Beispiel bei dem Thema Mobilitäts-Formen.

Internet-Seite unten

Sie gehen auf der Internet-Seite nach ganz unten.
Dann sehen Sie das Stuttgart-Logo.

Kontakt

Unter dem Stuttgart-Logo sehen Sie ein Brief-Symbol.
Sie können auf den Brief klicken.
Dann öffnet sich Ihr E-Mail-Programm.
Und Sie können uns eine E-Mail schicken.

Erklärung zur Barriere-Freiheit

Unten links steht die Erklärung zur Barriere-Freiheit.
Auch eine Internet-Seite kann barriere-frei sein.
Zum Beispiel indem man die Schrift-Größe verändern kann.
In der Erklärung schreiben wir:
Wie barriere-frei ist unsere Internet-Seite?

Datenschutz-Erklärung

Unten in der Mitte ist der Link zur Datenschutz-Erklärung.
In der Datenschutz-Erklärung schreiben wir:
Das machen wir mit Ihren Daten.

Impressum

Unten rechts ist der Link zum Impressum.
Im Impressum steht:
Wer hat die Internet-Seite gemacht.
Wer ist für die Internet-Seite verantwortlich.

Sprung-Marke

Ganz rechts sehen Sie ein farbiges Quadrat.
In dem Quadrat ist eine Pfeilspitze nach oben: ^
Das ist eine Spung-Marke.
Klicken Sie auf die Sprung-Marke.
Dann kommen Sie nach ganz oben auf die Internet-Seite.

Wir hoffen:
Die Internet-Seite stuttgart-steigt-um.de hat Ihnen gezeigt:
Es gibt verschiedene Arten von Mobilität.
Vielleicht finden Sie hier ja auch neue Ideen.
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Internet-Seite wieder besuchen.