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  • Lastenradverleih „Stuttgarter Rössle“

    100. Stuttgarter Rössle übergeben

    Bereits im letzten Jahr ging das städtische Vermietprogramm „Stuttgarter Rössle“ an den Start. Dabei handelt es sich um ein niederschwelliges Angebot an die Stuttgarterinnen und Stuttgarter, ein E-Lastenrad mindestens sechs Monate und darüber hinaus zu mieten, ohne sich selbst eines anschaffen zu müssen.

    Im Frühjahr 2024 wurden 100 neue E-Lastenräder in das Vermietprogramm aufgenommen. Am 24. Oktober wurde das 100. Lastenrad dem freudestrahlenden Mieter übergeben. Zur Übergabe des 100. Rössle waren Ralf Maier-Geißer, Abteilungsleiter Nachhaltig mobil in Stuttgart von der Landeshauptstadt Stuttgart sowie Stefan Klinkert, Geschäftsleiter der Neuen Arbeit gGmbH, mit dabei.

    Das Interesse der Stuttgarterinnen und Stuttgarter an den „Rössle“ ist nach wie vor groß. Auch wenn mit der Übergabe des 100. Stuttgarter Rössle aktuell alle Lastenräder vermietet sind, kann man sich auf die Warteliste setzen lassen. Denn immer wieder wird auch eine Langzeitmiete durch die Nutzenden beendet, sodass ein frei gewordenes E-Lastenrad wieder neu vermietet werden kann.

    Die Landeshauptstadt Stuttgart bietet das Vermietprogramm über das Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH an, das die Vermietung und den Service der E-Lastenräder im Auftrag der Stadt übernimmt.

    Weitere Informationen gibt es hier: Stuttgarter Rössle

    Ralf Maier-Geißer (Mitte), Abteilungsleiter Nachhaltig mobil in Stuttgart von der Landeshauptstadt sowie Stefan Klinkert (rechts), Geschäftsleiter der Neuen Arbeit gGmbH, haben am 24.Oktober 2024 das 100. Stuttgarter Rössle an den neuen Mieter übergeben. Foto: Felix Kolb, Rechte: Stadt Stuttgart.
    Ralf Maier-Geißer (Mitte) sowie Stefan Klinkert (rechts) haben das 100. Stuttgarter Rössle an den neuen Mieter übergeben. Foto: Landeshauptstadt Stuttgart - Felix Kolb
  • Verkehrssicherheit

    Die „Stuttgarter Ecke“ für mehr Sicherheit an Kreuzungen

    Bei der Verkehrssicherheitskampagne „Miteinander läufts besser“ geht es dieses Jahr um das richtige Parken. Die „Stuttgarter Ecke“ soll für mehr Sicherheit an Kreuzungen und Einmündungen sorgen.

    In der Straßenverkehrsordnung ist geregelt, dass beim Parken vor Kreuzungen und Einmündungen mindestens fünf Meter Abstand zu den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten eingehalten werden muss. Freie Sicht gewährleistet, dass Personen, die die Fahrbahn überqueren, rechtzeitig gesehen und so Unfälle verhindert werden.

    Die „Stuttgarter Ecken“ bestehen aus Markierungen und Pollern, die gezielt in Kreuzungs- und Einmündungsbereichen installiert werden, um das unerlaubte Parken zu verhindern. Diese baulichen Maßnahmen sorgen dafür, dass Fußgängerinnen und Fußgänger besser sichtbar sind und die Fahrbahn sicherer queren können. Ein besonderer Fokus liegt auf der Sicherheit von Kindern. Gerade durch Falschparker wird die Sicht auf querende Kinder eingeschränkt. Die „Stuttgarter Ecke“ trägt somit auch zu einem sicheren Schulweg bei.

    Die Stadt Stuttgart setzt mit der „Stuttgarter Ecke“ ein klares Zeichen für mehr Sicherheit und Lebensqualität in der Stadt. Derzeit sind mehrere „Stuttgarter Ecken“ im Stuttgarter Westen und im Süden eingerichtet, weitere werden von der Stadtverwaltung vorzugsweise in den dichtbesiedelten Innenstadtbezirken geplant.

    Verkehrssicherheitskampagne Stuttgarter Ecke
  • Mittwoch, 18.09.2024

    Cargobike-Aktionstag

    Im Rahmen der diesjährigen Europäischen Mobilitätswoche setzt die Landeshauptstadt Stuttgart am Mittwoch, 18. September, mit dem Cargobike-Aktionstag ein Zeichen für eine nachhaltige Verkehrswende. Die Veranstaltung findet von 13 bis 18 Uhr auf der Königstraße vor dem Kunstmuseum statt und richtet sich sowohl an private Personen als auch gewerbliche Institutionen.

    1. Cargobike Roadshow für Privatpersonen

    Die Cargobike Roadshow bietet eine hervorragende Gelegenheit für Personen, die sich für den Umstieg vom Pkw auf das Lastenrad interessieren oder diese einfach mal testen wollen. An diesem Tag können sie verschiedene Modelle moderner E-Lastenräder kostenlos ausprobieren. Eine Teststrecke und ein geschultes Team der cargobike.jetzt Agentur stehen bereit, um Interessierten die zwei- und dreirädrigen E-Lastenräder näherzubringen. Die Roadshow bietet eine unabhängige, herstellerneutrale Beratung und somit eine optimale Gelegenheit, das Lastenrad-Feeling ohne Verkaufsdruck zu erleben.

    2. Aktionstag „flottes Gewerbe“ für gewerbliche Anwender

    Zeitgleich zur Cargobike Roadshow findet der Aktionstag „flottes Gewerbe“ statt, der sich an Unternehmen richtet, die an der gewerblichen Nutzung von Lastenrädern interessiert sind. Besuchende erhalten wertvolle Einblicke in die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von E-Lastenrädern im gewerblichen Bereich. Mindestens acht verschiedene Modelle stehen für Testfahrten auf einer Teststrecke zur Verfügung. Die Agentur cargobike.jetzt unterstützt dabei mit kompetenter, herstellerneutraler Beratung. Die Veranstaltung will die Potenziale nachhaltiger Mobilitätslösungen für den Wirtschaftsverkehr aufzeigen und das Interesse an einem umweltfreundlicheren Transport fördern.

    Zum Cargobike-Aktionstag
    Zur Cargobike Roadshow
    Zum flotten Gewerbe

    Foto: Landeshauptstadt Stuttgart - Leif Piechowski
  • Verkehrssicherheitstraining und Radschulwegpläne

    Sicher zur Schule

    Der Aktionstag zur Schulwegsicherheit, eine Veranstaltung der Stadt Stuttgart und des Polizeipräsidiums Stuttgart, vermittelt, worauf es auf dem Schulweg ankommt. Er fand am 5. September 2024 an der Filderschule statt, wo Erstklässler und ihre Begleitpersonen dort sicheres Verhalten im Straßenverkehr üben konnten.

    Der aktive Schulweg ist für die Entwicklung der Kinder sehr wichtig. Mit den Schulwegplänen erfahren die Eltern, welche Wege die geeignetsten sind. Eltern sollten sich Zeit nehmen, um ihren Kindern den sichersten Weg zur Schule zu zeigen und das richtige Verhalten zu trainieren. Um sicher zur Schule zu kommen, empfehlen die Beteiligten den Eltern, Laufgruppen zu bilden. In diesen Kleingruppen können Schulkinder dann gemeinsam mit Mitschülerinnen und Mitschülern aus der Nachbarschaft zur Schule laufen.

    Im Internet kann man sich die Schulwegpläne für die verschiedenen Stadtbezirke herunterladen: Schulwegpläne

    Mit dem Rad sicher zur Schule

    Weiterhin gibt es für die weiterführenden Schulen Radschulwegpläne. Für Vaihingen wurde der Plan kürzlich fertig gestellt, in Bad Cannstatt ist die Planung bereits weit fortgeschritten. Die Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen werden ermuntert, mit Hilfe des Radschulwegplans ihren neuen Schulweg per Fahrrad auszuprobieren und einzuüben.

    Die fertigen Radschulwegpläne können im Internet abgerufen werden: Radschulwegpläne

    Auch das Stadtplanungsamt profitiert von der Radschulwegplanung. Schülerströme werden sichtbar gemacht und können besser bei der Planung der Radinfrastruktur wie beispielsweise Fahrradstraßen berücksichtigt werden. Das wirkt sich zudem beim Thema Beleuchtung von Außerortsstrecken aus, für das die Bedarfe der jungen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer ermittelt werden muss. Der positive Trend zunehmender Radnutzung auf Schulwegen kann so von städtischer Seite unterstützt werden.

    Die Stadt Stuttgart und die Polizei veranstalteten einen Aktionstag an der Filderschule. Die Polizeikräfte übten mit den ABC-Schützen den Schulweg. Foto: Leif Piechowski, Rechte LHS.
    Die Stadt Stuttgart und die Polizei veranstalteten einen Aktionstag an der Filderschule. Die Polizeikräfte übten mit den ABC-Schützen den Schulweg. Foto: Leif Piechowski, Rechte LHS.
  • Mitfahrplattform „Stuttgart fährt mit“

    1.000 Fahrgemeinschaftsfahrten in Stuttgart

    Die Landeshauptstadt Stuttgart, deren Auftragnehmer RideBee sowie alle Projektpartner der Mitfahrplattform „Stuttgart fährt mit“ sind stolz, dass nun über 1.000 Fahrgemeinschaftsfahrten über diese Plattform durchgeführt wurden. Ein echter Meilenstein!

    Die eintausendste Fahrt haben Elia und Nicolas von der Universität Hohenheim gemeinsam gemacht, um zu ihrem Campus zu pendeln. Die beiden regelmäßigen Nutzer der Plattform finden, dass die Bildung von Fahrgemeinschaften eine einfache Möglichkeit ist, die Pendelkosten zu senken und gleichzeitig die Umweltbelastung zu verringern. Insgesamt macht es den täglichen Arbeitsweg einfach effizienter und angenehmer.

    Alle weiteren Informationen zur Mitfahrplattform gibt es hier: Stuttgart fährt mit

    Fahrgemeinschaften mit stuttgart-fährt-mit
    Foto: Nicolas Klein
  • Stuttgarter Aktion „Sicher zu Fuß zur Schule“

    Mehr als 11.000 Kinder haben 2024 mitgemacht

    Nicht nur in der Schule, sondern schon auf dem Weg dorthin lernen Kinder fürs Leben. Sich im öffentlichen Raum vorsichtig und achtsam zu bewegen, ist ein wichtiger Schritt in jungen Jahren, eigenständig zu werden. So haben sich im Frühjahr 2024 insgesamt 11.206 Grundschülerinnen und -schüler in Stuttgart fit für den Schulweg gemacht. Die Initiatoren der Aktion „Sicher zu Fuß zur Schule“ haben am 2. Juli 2024 in der Wilhelma Bilanz gezogen. Denn der Zoologisch-Botanische Garten erhält die diesjährige Spende von 5.603 Euro: 50 Cent pro teilnehmendem Kind.

    Die jeweils zwei Aktionswochen pro Jahr haben sich seit 2016 als Erfolgsprojekt etabliert. Entstanden ist die Idee in der Sicherheitspartnerschaft von der Stadt Stuttgart mit der Polizei, dem Staatlichen Schulamt und dem Förderverein Sicheres und Sauberes Stuttgart e.V.

    „Man merkt bei den Aktionswochen, welchen Spaß die Kinder daran haben, selbstständiger zu werden“, sagte Ordnungsbürgermeister Dr. Clemens Maier. „Zusammen zur Schule und zurück zu laufen, schafft Gemeinschaft und macht Freude.“ Zur Unterstützung der Eltern gibt es für jede staatliche Grundschule in Stuttgart einen Schulwegplan, der die empfohlene Route zeigt.

    Weiterführende Informationen dazu finden Sie hier.

    Bei „Sicher zu Fuß zur Schule“ haben 2024 in Stuttgart 11.206 Kinder aus 502 Klassen in 42 Grundschulen teilgenommen.
    Abschluss der Aktion "Sicher zu Fuß zur Schule". Foto Iannone / LHS
  • Radverkehr in Feuerbach

    Fahrradstraße Burgenlandstraße fertiggestellt

    Mitte Juni wurde die Burgenlandstraße als erste Fahrradstraße in Feuerbach und insgesamt fünfte Fahrradstraße in Stuttgart fertiggestellt. Fahrradfahrer haben nun auf der 590 Meter langen, neugestalteten Strecke Vorfahrt. Dies macht die Verbindung der Hauptradroute 6 sicherer und noch attraktiver.

    Die Fahrradstraße ist in ihrem gesamten Verlauf vorfahrtberechtigt. Dies wird durch flächige türkisblaue Beläge in den Kreuzungsbereichen hervorgehoben.

    Weitere Infos zu den Einfahrtberechtigungen sowie zur Neuregelung der Verkehrsführung finden Sie hier.

    Hintergrund zum Hauptradroutennetz:

    Eine Fahrradstraße ist eine Straße, deren Fahrbahn ausschließlich dem Radverkehr vorbehalten ist, es sei denn, durch Verkehrszeichen sind weitere Verkehrsteilnehmende ausdrücklich zugelassen wie beispielsweise Anlieger. Alle Fahrzeuge dürfen nicht schneller als 30 Stundenkilometer fahren. Radfahrende dürfen nicht gefährdet oder behindert werden. Wenn nötig, müssen Autofahrer ihre Geschwindigkeit verringern.
    Der Zielbeschluss des Gemeinderats vom 21. Februar 2019, Stuttgart zu einer fahrradfreundlichen Stadt zu machen, enthält unter anderem Aufgabe, das Hauptradroutennetz bis 2030 fertigzustellen und den Anteil der Radfahrenden auf 25 Prozent zu erhöhen.

    In Feuerbach wurde jetzt in der Burgenlandstraße die erste Fahrradstraße eingerichtet. Foto: Thomas Niedermüller, Rechte Stadt Stuttgart
    In Feuerbach wurde in der Burgenlandstraße die erste Fahrradstraße eingerichtet. Foto: Thomas Niedermüller / Stadt Stuttgart
  • Stuttgart startet in die dritte Runde des „flotten Gewerbes“

    Die Verkehrswende zum Testen

    Mit dem Programm „flottes Gewerbe“ will die Landeshauptstadt Stuttgart den gewerblichen Einsatz von Lastenrädern fördern. Kern des Projektes ist ein Test-Format für gewerbliche Lastenräder, um die Vielfalt der Anwendungsfelder von Lastenrädern noch bekannter zu machen.

    Beitrag zum Klimaschutz

    Das Programm „flottes Gewerbe“ wird im Auftrag der Landeshauptstadt Stuttgart von der cargobike.jetzt GmbH durchgeführt und richtet sich speziell an Unternehmen und Betriebe mit Sitz in Stuttgart. Egal ob Elektrofachbetrieb, Schreinerei, Bäckerei, Gartenbaubetrieb, sozialer Pflegedienst oder Sportverein, Lastenräder haben das Potenzial, zahlreiche gewerbliche Pkw- oder Transporter-Fahrten im Stadtgebiet zu ersetzen und können so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Weitere Vorteile: Staus können umfahren werden und die Parkplatzsuche gestaltet sich viel einfacher.

    Interessierte Betriebe werden bei der Auswahl eines Lastenrades fundiert beraten. Als sogenannte „Test-Pioniere“ bekommen sie ein – den individuellen Anforderungen entsprechendes – Lastenrad für einen Testzeitraum von 4 bis 6 Wochen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Denn nichts kann mehr überzeugen, als ein erfolgreicher Praxistest. Dabei sind Service, Wartung, Versicherung und Logistik inbegriffen, die Test-Pioniere müssen sich um nichts kümmern.

    Um sich zu bewerben, füllen Sie bitte den Fragenbogen aus:

    Online-Fragebogen

    Sie erhalten dann im weiteren Programmverlauf von „flottes Gewerbe“ aktuelle Informationen sowie Hinweise zu Veranstaltungen.
    Bewerbungsschluss ist der 14. Juli 2024

    Die Testphase beginnt Mitte September. Informationen zur Auftaktveranstaltung werden rechtzeitig bekannt gegeben.

    Weitere Informationen zum Programm und zur Durchführung finden Sie auf den Projektseiten von cargobike.jetzt bzw. von der Stadt Stuttgart.
    Dort erzählen auch bisherige Testpioniere in einem Video, warum das Lastenrad für den gewerblichen Einsatz so nützlich ist.

    Foto: CBJ Björn Hänssler/Stadt Stuttgart
  • Verkehrsversuch im Stuttgarter Westen

    Superblock in der Augustenstraße eröffnet

    Mehr Platz für Kinder, weniger Autoverkehr und Sitzmöglichkeiten an der Straße – in Stuttgart ist am 04. Juni 2024 der erste sogenannte Superblock offiziell eröffnet worden. Vorbild dafür ist Barcelona.

    Die Straße ist unterbrochen durch Poller und Diagonalsperren, Bäume in Pflanzkübeln stehen am Straßenrand, Sitzgelegenheiten sollen zum Ausruhen und Nachbarn treffen einladen. Das Ziel des Superblocks im Stuttgarter Westens ist es, mehr Lebensqualität in die Stadt zu bringen. Die Anfahrt zu den Wohnungen, den Läden, den Büros, Praxen und Tiefgaragen ist weiterhin möglich.

    Die Idee zum Superblock im Stuttgarter Westen kam von Anwohnerinnen und Anwohnern. Sie sind auf die Stadtverwaltung zugegangen und haben so den nun gestarteten Verkehrsversuch angestoßen. Das neue Verkehrskonzept im Stuttgarter Westen umfasst insgesamt zehn Wohnblocks. Es ist ein Versuch, der auf anderthalb Jahre angelegt ist. Deshalb wachsen die Bäume beispielsweise in Kübeln und sind nicht direkt in die Erde gepflanzt. Bis Herbst 2025 bleibt die Augustenstraße ein Superblock. Dann wird entschieden, wie es weitergeht.

    Superblock Augustenstraße - Auf die geänderte Verkehrsführung machen auch die türkisfarbenen Fahrbahnmarkierungen aufmerksam.
    Auf die geänderte Verkehrsführung machen auch die türkisfarbenen Fahrbahnmarkierungen aufmerksam. Foto: Leif Piechowski/Stadt Stuttgart
  • Lastenradverleih „Stuttgarter Rössle“

    100 fabrikneue E-Lastenräder eingetroffen

    Für das städtische E-Lastenradprogramm „Stuttgarter Rössle“ sind 100 fabrikneue E-Lastenräder zur sofortigen Vermietung eingetroffen. Dieses Angebot ermöglicht es allen Stuttgarterinnen und Stuttgartern, ein E-Lastenrad längerfristig  zu mieten, ohne sich dieses selbst anschaffen zu müssen. Die Miete läuft auf unbefristete Zeit, aber mindestens sechs Monate und kann danach monatlich gekündigt werden.

    Martin Körner, Leiter des Grundsatzreferats Klimaschutz, Mobilität und Wohnen der Stadt Stuttgart, sowie Ralf Maier-Geißer, Leiter der Abteilung Nachhaltig mobil in Stuttgart, haben sich am 24. April 2024 gemeinsam mit Stefan Klinkert, Geschäftsleiter der Neuen Arbeit gGmbH, als Projektverantwortliche ein Bild von den neu eingetroffenen E-Lastenrädern gemacht. Die Landeshauptstadt Stuttgart bietet das Vermietprogramm über das Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH an, das die Vermietung und den Service der Lastenräder im Auftrag der Stadt übernimmt.

    Durch einen kräftigen Motor sind auch die mitunter topographisch herausfordernden Wege in Stuttgart gut zu bewältigen. Problemlos können zwei Kinder – gesichert mit Fünf-Punkt-Gurten – befördert werden. Ein Regenverdeck schützt die Kleinen auch bei nassem Wetter oder vor übermäßiger Sonne. Aber auch Einkäufe oder sonstige Ladungen bis zu 100 Kilogramm können in der Box des E-Lastenrads transportiert werden.

    Alle weiteren Informationen zum „Stuttgarter Rössle“ sind auf folgenden Seiten zu finden:

    Informationsseite der Landeshauptstadt Stuttgart

    Anfragen und mieten bei der Neuen Arbeit gGmbH

    Ein Mieter erhält sein neues gemietetes Lastenrad.
    Martin Körner (li.), Leiter des Grundsatzreferats Klimaschutz, Mobilität und Wohnen der Stadt Stuttgart übergibt das "Stuttgarter Rössle" Nr. 1 an den ersten Mieter. Foto: Landeshauptstadt Stuttgart - Ferdinando Iannone
  • E-Lastenräder für Familien

    Stuttgarter Förderung gut nachgefragt

    Das Förderprogramm „E‐Lastenräder für Stuttgarter Familien“ stößt weiterhin auf großes Interesse. Seit der Einführung im Jahr 2018 bis Ende 2023 sind fast 1.900 Anträge eingegangen.

    Bisher wurden an mehr als 1.500 Familien Förderungen ausgezahlt. Im Ergebnis ist die vom Gemeinderat beschlossene Förderrichtlinie „E‐Lastenradförderung für Stuttgarter Familien“ daher ein großer Erfolg. Die Weiterführung bis mindestens Ende 2025 wurde bereits im Sommer 2023 beschlossen.

    Ziel des Förderprogramms ist die Reduzierung von umweltschädlichen Abgasen in Stuttgart, um die Stadt lebenswerter und gesünder zu machen. Außerdem sollen die E‐Lastenräder als praktisches und klimafreundliches Verkehrsmittel im Alltag sichtbar gemacht werden. Zudem soll das Programm die Menschen zum Umstieg auf das Fahrrad animieren, auch, weil dies positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat.

    Das Förderprogramm richtet sich an Familien und Alleinerziehende mit Hauptwohnsitz in Stuttgart. Wenn sie sich ein E‐Lastenrad anschaffen möchten, können sie dafür eine Förderung beantragen.

    Alle weiteren Infos zum Förderprogramm finden sich im Internet unter Förderprogramm E-Lastenrad.

    Foto: Landeshauptstadt Stuttgart - Leif Piechowski
  • „Gemeinsam. Für Stuttgart. Fürs Klima.“

    Stadt Stuttgart und VfB Stuttgart machen sich stark für klimafreundliche Anreise zum Stadion

    In einem gemeinsamen Projekt machen sich der VfB Stuttgart und die Stadt stark fürs Klima. Sie sensibilisieren für eine klimafreundliche Anreise zum Stadion. Sport hat die Möglichkeit, Menschen zu mobilisieren.

    So gibt es zum Beispiel viele Wege zum Stadion, die gut fürs Klima sind. Über 60.000 Zuschauerinnen und Zuschauer reisen aus nah und fern zu den Heimspielen in der MHP-Arena an. Welches Verkehrsmittel die Fans für den Weg ins Stadion nutzen, macht bezüglich der Treibhausgasemissionen einen großen Unterschied.

    Mit einem gemeinsamen Video machen der VfB Stuttgart und die Stadt in der Kommunikationskampagne #jetztklimachen auf das Thema aufmerksam.
    Hier das Video direkt anschauen.

    Um für eine klimafreundliche Anreise zu werben, stellt der VfB Stuttgart am Heimspieltag gegen Eintracht Frankfurt einen kostenlosen RadCheck auf dem Vorplatz der Bike-Garage am Stadion zur Verfügung. Alle, die am 13. April 2024 mit ihrem Fahrrad zum Stadion kommen, können dieses Mal bereits ab 15 Uhr ihr Rad von Profis überprüfen lassen und anschließend in der bewachten Bike-Garage sicher abstellen.

    Weitere Informationen zur Aktion und zum Thema nachhaltige Mobilität sowie zu Fördermöglichkeiten der Stadt Stuttgart gibt es hier.

    VfB x jetztklimachen
  • Klimafreundliches Carsharing

    Erste Elektro‐Carsharing‐Stationen im öffentlichen Raum

    Das Carsharing in Stuttgart wird um eine wichtige Komponente reicher: In Stuttgart‐Nord sind am 21. März 2024 die ersten Stationen für Elektrofahrzeuge im öffentlichen Raum in Betrieb gegangen.

    Der Leiter des Grundsatzreferates der Landeshauptstadt, Martin Körner und die Bezirksvorsteherin von Stuttgart‐Nord, Sabine Mezger, haben die neuen E‐Carsharing‐Stellplätze in der Helfferichstraße offiziell an die Unternehmen deer und Stadtmobil übergeben.

    Martin Körner sagte: „Stuttgart ist bei Carsharing‐Angeboten und bei der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur für Elektroautos gut unterwegs. Es ist dennoch eine enorme Herausforderung für die Stadtverwaltung, Carsharing und Elektromobilität zusammenzubringen. Jetzt machen wir einen ersten Schritt, weitere Schritte sollen folgen.“

    Seit 2018 stellt die Stadt Stuttgart öffentliche Stellplätze für das Carsharing bereit. Seitdem wurden jedes Jahr neue Stationen ausgeschrieben und in allen Stadtbezirken eingerichtet. Mit der aktuellen Ausbaustufe wird dies zum ersten Mal für Elektroautos ermöglicht.

    Für diese ersten Standorte wurden im Rahmen eines öffentlichen Ausschreibungsverfahrens elf Stellplätze an acht Stationen vergeben, die mit einer Ladesäule für die E‐Carsharing‐Autos ausgestattet sind. Damit beginnt in Stuttgart eine neue Phase in der Carsharing‐Förderung, die auf den bisherigen Erfolgen aufbaut.

    Die neuen E‐Carsharing‐Stationen verteilen sich über das Stadtgebiet. In den Innenstadtbezirken Mitte, Nord und Süd werden jeweils zwei Stellplätze elektrifiziert. Mit jeweils einem Stellplatz gehen Stationen in Stuttgart‐West, Botnang, Feuerbach, Möhringen und Weilimdorf in Betrieb.

    Mehr zum Thema finden Sie auf dieser Seite.

    Ladesäulen für Carsharing
    Stadt setzt auf E‐Mobilität beim Carsharing. Foto: Landeshauptstadt Stuttgart - Leif Piechowski
  • Radfahrausbildung für Grundschulkinder

    Neues Fahrzeug für die Jugendverkehrsschule

    Die Landeshauptstadt Stuttgart hat in die Verkehrssicherheit der Kinder investiert und ein neues Fahrzeug für die mobile Jugendverkehrsschule angeschafft. Am 25. März 2024 wurde das Fahrzeug symbolisch an die Ausbildungsbeamten der Polizei übergeben. Vor Ort waren Dr. Clemens Maier als Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, Markus Eisenbraun als Präsident des Polizeipräsidiums Stuttgart und Susanne Scherz, Leiterin des Amtes für öffentliche Ordnung.

    Mit der mobilen Jugendverkehrsschule fahren die Polizeibeamten Schulen an und unterrichten die Kinder mit ihrem eigenen Rad und Equipment direkt vor Ort. Das Fahrzeug verfügt über alle notwendigen Materialien für die Schulung – auch, falls Kinder nicht komplett ausgestattet sein sollten. So bietet der spezielle Innenausbau ausreichend Platz für sechs Fahrräder, zehn Helme, 60 Westen, verschiedene Verkehrszeichen und 65 Pylone. Das Mobil der Jugendverkehrsschule fährt die 43 Grundschulen im Stadtgebiet an, auf deren Schulgelände ein Verkehrssicherheitstraining möglich ist.

    Weitere Informationen dazu hier.

    Neues Fahrzeug Jugendverkehrsschule
    Übergabe eines neuen Fahrzeugs an die Jugendverkehrsschule. Foto: Landeshauptstadt Stuttgart - Leif Piechowski
  • Stuttgarter Ecken

    Eine Maßnahme für mehr Sicherheit für den Fußverkehr

    Die Stadt Stuttgart unternimmt weitere Schritte, die Sicherheit für den Fußverkehr in Wohngebieten zu verbessern. An insgesamt sechs Kreuzungen im Stuttgarter Westen sind in den vergangenen Wochen „Stuttgarter Ecken“ eingerichtet worden.

    Gemeint sind Markierungen und Poller, die verhindern, dass an Straßenecken Autos abgestellt werden. Solche verbotswidrig geparkten Fahrzeuge behindern die Sicht und erschweren, dass Fußgänger dort sicher die Straße überqueren können. Die „Stuttgarter Ecken“ sind eine Maßnahme, die für mehr Sicherheit sorgt.

    Der Maßnahme liegt Paragraf 12, Absatz 3, der Straßenverkehrs‐Ordnung zugrunde. Darin ist festgelegt, dass beim Parken zu Kreuzungen und Einmündungen ein Abstand von fünf Metern einzuhalten ist. Die „Stuttgarter Ecken“ sind damit eine bauliche Absicherung gegen Falschparker. Das gesetzliche Parkverbot wird mit einer Sperrfläche markiert. Zusätzlich verhindern Poller das verbotswidrige Parken.

    Je nach Platzverhältnissen werden neben den „Stuttgarter Ecken“ Flächen geschaffen, wo zum Beispiel Fahrräder oder E‐Scooter an Bügeln abgestellt werden können. Das eröffnet Anreize, andere Formen des Individualverkehrs zu nutzen.

    In der Stadtverwaltung wird zurzeit geprüft, ob die Voraussetzungen für die Einrichtung von „Stuttgarter Ecken“ an weiteren Kreuzungen im Stadtgebiet vorliegen.

    Beispiele für die sogenannten "Stuttgarter Ecken" im Stadtbezirk West. Foto: Landeshauptstadt Stuttgart - Leif Piechowski
  • Anzahl der Autos in Stuttgart

    Pkw-Bestand in Stuttgart sinkt 2023 bereits das dritte Jahr in Folge

    Der Pkw‐Bestand in Stuttgart ist weiter rückläufig. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte er sich erneut um mehr als 2.000 Fahrzeuge und liegt mit 294.789 Stück erstmals seit 2015 unter der Marke von 295.000 Fahrzeugen.

    Nicht nur die absolute Zahl an Pkw ist gesunken, sondern auch die Zahl der Pkw pro Einwohner, die nun auf dem niedrigsten Niveau seit der Datenerfassung im Jahr 1992 liegt. Im Gegensatz dazu nimmt die Zahl rein elektrisch angetriebener Pkw weiter zu, die der Plug‐in‐Hybride sinkt allerdings.

    Ende 2023 waren in Stuttgart insgesamt 347.898 Kraftfahrzeuge zugelassen, wie das Statistische Amt der Stadt Stuttgart berichtet. Dies entspricht einem Rückgang von 623 Fahrzeugen im Vergleich zum Vorjahr.

    Da die Einwohnerzahl im vergangenen Jahr weitgehend konstant blieb, bedeutet der Rückgang an Pkw auch einen geringeren Anteil von Pkw pro Kopf: Der Motorisierungsgrad sank 2023 von 432,0 auf 429,8 privat gehaltene Pkw pro 1.000 über 18-Jährige.

    Elektrofahrzeuge blieben 2023 weiterhin im Trend: So betrug der Anteil vollständig elektrisch angetriebener Pkw 18,0 Prozent der Neuzulassungen, ein Plus von 2,8 Prozentpunkten. Deutlich angewachsen ist außerdem der Anteil von Hybriden (+6,8 Prozentpunkte auf 20,9 Prozent), welcher den Rückgang von Plug‐in‐Hybriden (-6,9 Prozentpunkte auf 13,0 Prozent) ausgleicht. Insgesamt werden 51,8 Prozent aller neu zugelassenen Fahrzeuge zumindest teilweise elektrisch angetrieben. Dem gegenüber steht ein Rückgang von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

    Weitere Auswertungen und detaillierte Zahlen finden Sie in diesen Tabellen.

    Autos auf einem Parkplatz
    Foto: pixabay / Michi_S
  • 30 neue öffentliche Ladepunkte

    Neue Ladesäulen an Stuttgarter Bädern

    Am 5. Februar 2024 wurden am Sportbad NeckarPark drei neue Ladesäulen in Betrieb genommen. Die zwölf neuen Ladesäulen am SoleBad Cannstatt, am Mineralbad Berg sowie am Hallen‐ und Freibad in Vaihingen mit inbegriffen, haben die Stadtwerke Stuttgart gemeinsam mit den Stuttgarter Bädern damit in den vergangenen Monaten 30 neue öffentliche Ladepunkte geschaffen. An den Ladesäulen können E‐Autos mit 100 Prozent Ökostrom bei 11 kW Leistung aufgeladen werden.

    Mit der Inbetriebnahme der neuen Ladepunkte wird den Badegästen ein praktischer und zeitgemäßer Service angeboten. Beim Besuch können sie selbst frische Kräfte tanken und parallel auch das Fahrzeug auftanken.

    Bis 2025 sollen am Leuze, an den Hallenbädern Plieningen und Sonnenberg sowie am Leo‐Vetter‐Bad und Freibad Möhringen weitere Ladestationen folgen. Gleichzeitig bereitet die Stadtverwaltung den Aufbau von weiteren neuen Ladesäulen im Straßenraum vor.

    Neue Ladesäulen am Sportbad NeckarPark
    Alexander Albrand, Geschäftsführer der Stuttgarter Bäder, Peter Drausnigg, Geschäftsführer der Stadtwerke Stuttgart und der Technische Bürgermeister Dirk Thürnau haben die neuen Ladesäulen am Sportbad NeckarPark in Betrieb genommen. Foto: Stadtwerke Stuttgart
  • Umsteige-Stories

    Das sind Stuttgarts Mobilitätsheldinnen und –helden!

    Ob mit dem Leihauto zum Familienausflug, dem Klapprad zur Bahn oder zu Fuß durch die Innenstadt: Viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter haben in den vergangenen Monaten geteilt, auf welch vielfältige Weisen sie nachhaltig in der Stadt und in der Region unterwegs sind. Hier geht es zu den inspirierenden Geschichten.

    Unter den Mobilitätsheld*innen verlost die Stadt sechs Mobilitätsgutscheine im Wert von jeweils 100 Euro. Die Gewinner*innen sind: Petra, Johannes, Viktoria, Jahn Anders, Irene sowie Merle und ihre Mutter Hanka.

    Wir suchen auch weiterhin inspirierende Geschichten rund um nachhaltige Mobilität. Aus allen Teilnehmenden sollen in nächster Zeit Botschafter*innen für nachhaltige Mobilität in Stuttgart ausgewählt werden. Jetzt mitmachen!

  • Vorbereitungen für Verkehrsversuch im Westen

    Superblock in der Augustenstraße

    Mit dem Beschluss zur Einrichtung des Superblocks als Verkehrsversuch entsprach der Gemeinderat im Jahr 2023 den von den Anwohnern im Rahmen von Bürgerbeteiligungen geäußerten Wunsch, das Wohnumfeld im Bereich der Augustenstraße zu verbessern und den Durchgangsverkehr zu reduzieren.

    Das Gebiet des Superblocks schließt insgesamt zehn Baublöcke ein, die im Norden und Süden durch die Rotebühlstraße und Reinsburgstraße, im Osten und Westen durch die Silberburgstraße und Schwabstraße begrenzt werden. In diesem Projektgebiet wird der Durchgangsverkehr auf die umliegenden Hauptverkehrsachsen gelenkt, so dass innerhalb des Blocks Freiflächen entstehen, die durch Begrünung, Außengastronomie und Sitzgelegenheiten umgenutzt werden können.

    Die Vorbereitungen beginnen am 22. Januar 2024. Nach Abschluss der Vorarbeiten zur Einrichtung im April 2024 soll für 18 Monate der Superblock zunächst als Verkehrsversuch laufen. Der Verkehrsversuch wird gutachterlich und wissenschaftlich begleitet und evaluiert.

    Weitergehende Projektinformationen zum Superblock Augustenstraße stehen unter www.stuttgart‐meine‐stadt.de zur Verfügung.

    Sitzbank vor Hauswand
    Foto: pixabay / hello_world_2022
  • Fahrzeugflotte 2023 verdoppelt

    Carsharing startet in Stuttgart durch

    In der Landeshauptstadt hat sich die Flotte innerhalb eines Jahres auf rund 1800 gemeinsam genutzte Fahrzeuge verdoppelt und bietet damit allen, die ein Auto nutzen wollen, ohne es selbst zu besitzen, deutlich mehr Optionen.

    Als einen wesentlichen Erfolgsfaktor dafür wertet die Stadtverwaltung, dass sie seit Jahresbeginn im gesamten Stadtgebiet Carsharing‐Fahrzeuge im öffentlichen Straßenraum kostenlos parken lässt.

    Das Thema entwickelt in Stuttgart besondere Dynamik, weil ihm bewusst Raum gegeben wird als ein wichtiges Element der nachhaltigen Mobilität. Dies erkennen offenbar Anbieter und Nutzer gleichermaßen. Mit den Parkgebühren fällt für sie eine weitere Sorge weg, die andere Fahrzeughalter üblicherweise haben. Wer Carsharing nutzt, muss sich zudem um Dinge wie Kfz‐Versicherung, Inspektionen, Reparaturen oder auch den Wertverlust des Fahrzeugs nicht kümmern. Von zentraler Bedeutung ist für die Nutzerinnen und Nutzer, dass ein Auto in erreichbarer Nähe verfügbar ist, wenn sie einmal eines benötigen. Deshalb ist die Verdopplung der Fahrzeugflotte in Stuttgart das Sprungbrett für eine noch breitere Akzeptanz in der Bevölkerung.

    Hintergrund

    Seit Januar 2023 gilt die neue Regelung: Für Carsharing‐Fahrzeuge muss man auf öffentlichen Parkplätzen in Stuttgart kein Parkticket mehr lösen. Das gilt am Straßenrand, in Parkbuchten sowie in Quartieren, in denen man sonst einen Bewohnerparkausweis benötigt. Natürlich muss dort trotzdem legal geparkt werden: Halte‐ und Parkverbote sowie die Höchstparkdauer gemäß der Beschilderung oder an Parkscheinautomaten oder E‐Ladesäulen sind weiterhin zu beachten. Das freie Parken gilt zudem nur für Fahrzeuge von Organisationen und Firmen, die nach dem Carsharing‐Gesetz anerkannt sind. Erkennbar sind deren Fahrzeuge an einer blauen Plakette, die an der Windschutzscheibe befestigt sein muss.

    Weitere Informationen zum Carsharing in Stuttgart gibt es hier: Carsharing.

    Stadtmobil Carsharing
    Foto: Thomas Wagner Stuttgart
  • JugendTicketBW wird zu Deutschland-Ticket JugendBW

    Junge Menschen fahren ab Dezember deutschlandweit für 365 Euro im Jahr

    Ab dem 01. Dezember 2023 fahren alle jungen Menschen mit ihrem JugendTicketBW günstig durch ganz Deutschland. Das Abo kostet weiterhin 365 Euro im Jahr, dafür dürfen sie mit dem Nahverkehr durch ganz Deutschland fahren.

    JugendTicketBW wird zu Deutschland-Ticket JugendBW

    Das rabattierte Deutschland-Ticket heißt ab Dezember D-Ticket JugendBW und löst das JugendTicketBW ab, das bisher „nur“ in Baden-Württemberg galt. Am günstigen Preis von einem Euro am Tag bzw. 365 Euro im Jahr ändert sich nichts. Mit dem neuen deutschlandweit gültigen Jugendticket will das Land Baden-Württemberg die Tarife weiter vereinfachen und jungen Menschen den Einstieg in den ÖPNV so leicht wie möglich machen.

    Der Start des JugendTicketBW zum 01. März 2023 war ein voller Erfolg. Junge Menschen müssen sich seitdem innerhalb Baden-Württembergs keine Gedanken mehr über das richtige Ticket und Zonengrenzen machen. Im Zuge der Einführung des Deutschland-Tickets ab Mai 2023 kamen im politischen Raum Überlegungen auf, das JugendTicketBW in ein rabattiertes Deutschland-Ticket zu überführen. Die Verhandlungen zwischen dem Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, dem Landkreistag und dem Städtetag Baden-Württemberg dauerten einige Monate an, jedoch mit dem positiven Ergebnis, dass das Ticket mit einem deutlich größeren Geltungsbereich für Jugendliche nochmals an Attraktivität gewonnen hat.

    Alle weiteren Infos zum Ticket gibt es hier: Deutschland-Ticket JugendBW

    junge Menschen machen Foto
    Foto: pixabay / Mircea
  • RegioRadStuttgart

    Aktion zur Europäischen Mobilitätswoche

    Vom 16. bis 22. September 2023 findet wieder die „Europäische Mobilitätswoche“ statt. Im ganzen Land laden Städte, Gemeinden, Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Vereine zu tollen Aktionen rund um das Thema nachhaltige Mobilität ein. Setze auch du ein Zeichen, schwing dich aufs RegioRad und radle während der Mobilitätswoche besonders günstig!

    Wir schenken dir 5 Euro Fahrtguthaben!

    Gutscheincode für dein Bikesharingsystem in Stuttgart und der Region:
    Freifahrt23

    Du bist bereits RegioRad-Kunde?
    Logge dich in der RegioRadStuttgart-App ein und hinterlege den Gutscheincode in deinem Kundenkonto.

    Du bist noch kein RegioRad-Kunde?
    Dann registriere dich per App oder auf regioradstuttgart.de.
    Danach kannst du den Gutscheincode in deinem Kundenkonto hinterlegen.

    Der Gutschein ist vom 16. – 30. September 2023 gültig.

    Übrigens: polygoCard-Inhaber*innen fahren die ersten 30 Minuten mit RegioRädern und die ersten 15 Minuten mit Pedelecs kostenfrei – bei jeder Fahrt!
    Im Nachttarif kannst du dein RegioRad günstig mit nach Hause nehmen. Von 18 Uhr bis 9 Uhr des Folgetags zahlst du maximal 2 Euro.

    Junge Frau auf RegioRad
    Foto: DB Connect / Julia Breuer
  • Das große Fest der Mobilität

    Theo-mobil

    Die Stadt Stuttgart lädt am Sonntag, 17. September 2023, von 11 bis 18 Uhr zur „Theo-mobil – Das große Fest der Mobilität auf der Theodor-Heuss-Straße“ ein. Mit einem bunten Straßenfest und vielen Mitmach-Aktionen soll ein bewusster Umgang mit allen Mobilitätsformen gefördert werden.

    Geboten wird auf der rund einen Kilometer langen Veranstaltungsfläche zwischen Rotebühlplatz und Kronenstraße ein vielfältiges und spannendes Programm für Jung und Alt mit dem Schwerpunkt „klimafreundliche Mobilität“. Auf einer Bühne wird ein vielfältiges Programm und Live-Musik geboten. Gastronomische Angebote werden nicht fehlen und einzelne Bereiche werden als Picknick-Flächen und Ruhe- Inseln gestaltet, damit die „Theo“ zum Flanieren, Spazierengehen und Entspannen genutzt werden kann.

    Ein ganz besonderes Highlight ist der kostenlose öffentliche Nahverkehr in Stuttgart (VVS Tarifzone 1), der an diesem Sonntag, 17. September, angeboten wird.

    Weitere Informationen: Theo-mobil

  • Ein Fest für das Lastenrad

    5. Cargo-Bike-Day Stuttgart

    Bereits zum 5. Mal findet der Cargo-Bike-Day in Stuttgart statt für alle, die ein Lastenrad haben oder sich darüber informieren wollen. Die Lastenrad-Gemeinde in Stuttgart ist seit dem Start des städtischen Förderprogramms 2018 auf mittlerweile über 1.700 Stuttgarter Familien angewachsen.

    WANN und WO?

    Sonntag, 10. September 2023 von 11 bis 17 Uhr auf dem Karlsplatz

    Wer den Cargo-Bike-Day kennt, weiß – hier kann man fachsimpeln, sich informieren und Unterhaltung finden. Besonderes Highlight ist die Cargo-Bike-Olympiade. Entweder ihr meldet euch vorab über den Link an oder kommt am Sonntag spontan vorbei und meldet euch vor der jeweiligen Disziplin an.

    Anmelden zur Cargo-Bike-Olympiade

    Tipp:

    Auch E-Trikes können vor Ort in einem abgesperrten Bereich getestet werden.

  • Hauptradroute 2

    Leichter mit dem Rad vorankommen

    Die Landeshauptstadt Stuttgart plant und baut derzeit die Hauptradroute 2 zwischen Stuttgart-Ost und Hedelfingen. Dabei entsteht eine durchgängige Radverbindung entlang der Ulmer- und Hedelfinger Straße. Die Realisierung erfolgt in drei Bauabschnitten.

    Begonnen wurden die Bauarbeiten bereits im Oktober 2021 mit dem ersten Bauabschnitt zwischen Wangen Marktplatz und den Otto-Konz-Brücken. Die Radverkehrsführung erfolgt dort nun im Mischverkehr auf der Fahrbahn. Dafür wurden die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 30 Stundenkilometer gesenkt und sogenannte „Sharrows“ auf die Fahrbahn markiert. Diese Piktogramme signalisieren Autofahrern, dass sie auf Fahrradfahrer achten müssen.

    Ab August 2023 beginnen nun die Arbeiten zum zweiten Bauabschnitt, der von den Otto-Konz-Brücken bis zum Hedelfinger Platz reicht. Dabei wird der Straßenraum umgestaltet und beidseitig Radfahrstreifen eingerichtet. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis Herbst 2024 andauern.

    Im dritten Bauabschnitt folgt dann die Umgestaltung der Ulmer Straße zwischen Wangener-, Landhaus- und Inselstraße. Nach Abschluss der Arbeiten Ende 2025 wird eine durchgehende und sichere Radverkehrsführung auf zirka drei Kilometern Länge zur Verfügung stehen.

    Mehr dazu lesen: Pressemitteilung zur Hauptradroute 2

    Straßenschild Radweg
  • Förderprogramm bis 2025 verlängert

    E-Lastenräder für Stuttgarter Familien

    Das Förderprogramm „E-Lastenräder für Stuttgarter Familien“ wird es in der Landeshauptstadt auch weiterhin geben. Der Verwaltungsausschuss des Gemeinderats hat beschlossen, die Förderung bis 2025 zu verlängern. Das Programm unterstützt Stuttgarter Familien finanziell bei der Anschaffung eines neuen E-Lastenrades. Seit Start des Programms im Jahr 2018 wurden rund 1.700 Förderanträge eingereicht. Dies wird als großer Erfolg für ein geändertes Mobilitätsverhalten und ein wachsendes Klimabewusstsein in der Stadtbevölkerung gewertet. Gleichzeitig wird die Verkehrswende durch die große Zahl von Stuttgarter E-Lastenrädern auch optisch sichtbar. Die geänderte Förderrichtlinie ist seit 1. Juli 2023 gültig.

    Jede Stuttgarter Familie mit mindestens einem Kind profitiert beim Kauf oder Leasing eines neuen E-Lastenrades weiterhin von einer Grundförderung von 600 Euro. Positive Änderungen gibt es vor allem für einkommensschwächere Familien, denn der Sozialbonus für Haushalte mit FamilienCard bzw. mit Bonuscard + Kultur wurde erhöht.

    Alle weiteren Informationen zum Förderprogramm unter www.stuttgart.de/lastenrad

    Mehr zum Thema E-Lastenrad und deren Förderung erfahren Interessierte am Sonntag, 10. September 2023 beim 5. Cargo-Bike-Day auf dem Stuttgarter Karlsplatz; siehe auch www.cargobike-stuttgart.de

    Familie mit Lastenfahrrad
    Foto: GettyImages/AleksandarNakic
  • Neue Radstation Schloss Solitude

    Mit RegioRadStuttgart die Region erkunden

    Sechs neue Stationen erweitern das Netz des interkommunalen Fahrrad-, Pedelec- und Lastenpedelec-Verleihsystems. Das Gewerbegebiet Weilimdorf, das Robert-Bosch-Krankenhaus in Bad Cannstatt, die Fakultät Technik der DHBW in Stuttgart Mitte sowie der U-Bahnhof Mönchfeld sind nun ins System integriert. Besonders die neue Station am Schloss Solitude lädt zur Radtour in der Freizeit ein. Sie verfügt neben drei RegioRad- auch über drei RegioPedelec-Stellplätze, wodurch auch die Anreise aus größerer Entfernung und die Bewältigung des Anstiegs aus der Stadtmitte möglich sind. So können Sie Stuttgart und die Region klimafreundlich, flexibel und kostengünstig erkunden. Inspiration zu RegioRadStuttgart-Touren gibt es hier.

    Schon gewusst? Mit der kostenlosen polygoCard erhalten Sie bei jeder Fahrt 30 Freiminuten für Fahrräder und 15 Freiminuten für Pedelecs. Die polygoCard kann auch ohne VVS-Abo gratis unter www.mypolygo.de bestellt werden. Für Pendler*innen und Nachteulen gibt es zudem den attraktiven Nachttarif: Zwischen 18 Uhr und 9 Uhr des Folgetages können die RegioRäder und RegioPedelecs für nur 1,50 Euro mit der polygoCard bzw. 2 Euro im Basis- oder Light-Tarif mit nach Hause genommen werden. Weitere Informationen gibt es auf www.regioradstuttgart.de.

    Regioräder vor dem Schloss Solitude
    Foto: Landeshauptstadt Stuttgart - Tobias Schairer
  • Field Trip auf RegioPedelecs durch die Innenstadt

    RegioRadStuttgart meets Urban Future

    Wie machen wir unsere Städte lebenswerter? Und wie können wir Mobilität nachhaltig(er) gestalten? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Urban Future – Europas größter Konferenz für nachhaltige Städte, die vom 21. bis 23. Juni 2023 in Stuttgart stattfand.

    Nach vielseitigen Sessions und Diskussionen rund um das Thema Stadtentwicklung konnten sich Konferenzteilnehmende aus aller Welt am Freitag, 23. Juni selbst ein Bild von nachhaltigen Stadtentwicklungs- und Mobilitätsprojekten in Stuttgart und der Region machen. Bei den abwechslungsreichen Field Trips war auch das öffentliche, interkommunale Verleihsystem RegioRadStuttgart mit am Start.

    Auf den RegioPedelecs ging es quer durch die Stuttgart Innenstadt. 15 Teilnehmende, die zum ersten Mal auf dem Rad in Stuttgart unterwegs waren, erhielten Einblicke in die örtliche Radverkehrsinfrastruktur und aktuelle Mobilitäts- und Stadtentwicklungsprojekte. Auch das Sightseeing kam nicht zu kurz. Die Tour startete am Stuttgarter Rathaus und führte durch den Schlossgarten bis zu den Mineralquellen am Leuze und zurück bis zur Tübinger Straße – mit Zwischenstopps am Landtag, Stuttgarter Opernhaus, Hauptbahnhof, Rosensteintunnel und der Fahrradstraße Eberhardstraße.

    Weitere Informationen zu RegioRadStuttgart gibt es unter www.regioradstuttgart.de

    Foto: Landeshauptstadt Stuttgart
  • Aktionstag "Gewerbliches Lastenfahrrad" am 14. Juni 2023

    Testfahren & informieren

    Im Rahmen des Programms „flottes Gewerbe“ zur Förderung der gewerblichen Lastenradnutzung führt die Landeshauptstadt Stuttgart am Mittwoch, 14. Juni 2023 von 11 bis 16 Uhr einen Aktionstag mit großem E-Lastenrad Testparcours auf dem Kirchplatz St. Maria, Rupert-Mayer-Platz, in Stuttgart durch.

    Informieren Sie sich!

    Sie haben selbst (noch) kein Lastenrad im Einsatz, interessieren sich aber für alternative, umweltfreundliche Fortbewegungs- und Transportmittel? Dann kommen Sie einfach vorbei!

    Zwischen 11 und 16 Uhr präsentieren wir eine Vielzahl an E-Lastenfahrrad-Modellen mit unterschiedlichen Aufbauten und Ausstattungen. Die anwesenden Projektpartner informieren über ihre Leistungen und beraten Sie individuell bei der Auswahl und Anschaffung eines passenden Lastenrades für Ihren gewerblichen Einsatz. Test-Pioniere aus dem Programm „flottes Gewerbe“ haben über mehrere Wochen ein individuell ausgewähltes Lastenrad im gewerblichen Betrieb getestet und berichten vor Ort von ihren Praxiserfahrungen. Die Landeshauptstadt Stuttgart informiert über das neue Beratungsangebot „Schritt für Schritt zum Lastenrad“, bestehende Fördermöglichkeiten für gewerblich genutzte Lastenfahrräder sowie über die städtische Mobilitätsberatung für Betriebe.

    Jetzt testfahren!

    Auf dem Rupert-Mayer-Platz an der Tübinger Straße werden verschiedene gewerbliche E-Lastenräder und Anhänger für Testfahrten bereitstehen. Wir laden Sie ein, vorbeizukommen und die Räder und Anhänger ganz unverbindlich auszuprobieren und zu vergleichen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Stuttgarter Betriebe, Unternehmen, Gewerbetreibende, Vereine und Institutionen, die ihren Fuhrpark und ihre betriebliche Mobilität ergänzen und nachhaltiger gestalten möchten. Die Testfahrten sind kostenlos und unverbindlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    Machen Sie mit!

    Besitzt Ihr Unternehmen bereits ein gewerblich genutztes Lastenrad, dann kommen Sie doch damit am Aktionstag auf dem Rupert-Mayer-Platz vorbei und berichten Sie anderen Interessierten von Ihren Erfahrungen mit dem E-Lastenfahrrad im betrieblichen Einsatz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

    Für Fragen zum Aktionstag steht Ihnen als Ansprechpartner bei der Landeshauptstadt Stuttgart Herr Volker Zahn per E-Mail gerne zur Verfügung: volker.zahn@stuttgart.de

    Weitere Informationen zum Programm „flottes Gewerbe“ finden Sie auch hier und hier.

    Kommen Sie am 14. Juni vorbei, wir freuen uns auf Sie!

    Foto: Landeshauptstadt Stuttgart - Volker Zahn
  • Mobilität und Klimaschutz

    Umweltpreis der Stadt Stuttgart 2023

    Mobilität ist ein unverzichtbarer Teil des täglichen Lebens. Der motorisierte Verkehr ist jedoch auch einer der größten Verursacher von Treibhausgasen in Deutschland. Um den Anforderungen des Pariser Klimaschutzabkommens und dem Ziel des Bundes-Klimaschutzgesetzes für 2030 gerecht zu werden, muss der Verkehr in Deutschland seine Treibhausgasemissionen bereits in den kommenden Jahren schnell und drastisch mindern. Stuttgart hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahre 2035 klimaneutral zu sein.

    Der Umweltpreis der Stadt steht daher im Jahr 2023 unter dem Motto „Mit moderner Mobilität das Klima schützen“. Der Wettbewerb dient gleichzeitig als Anregung wie als Anerkennung für Maßnahmen und Projekte zum Klimaschutz. Gesucht werden innovative Projekte von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Bildungseinrichtungen und von Betrieben, die die Belastungen durch den Verkehr reduzieren. Das Preisgeld beträgt insgesamt 6.000 € und wird in vier Kategorien vergeben:

    • Bürgerinnen und Bürger (Einzelpersonen, Haushalte, WGs)
    • Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen
    • Interessen- und Glaubensgemeinschaften, Vereine und Verbände
    • Unternehmen der Sektoren Industrie und Gewerbe, Handel, Dienstleistungen

    Einsendeschluss ist der 31. Juli 2023.
    Weitere Informationen und die vollständige Ausschreibung finden Sie hier.

  • Bücher und Spiele werden nachhaltig mobil

    Die Stadtbibliothek kommt mit dem Rad

    Ende Dezember 2022 wurde es geliefert: Das E-Schwerlastenfahrrad namens „BRING“ der Firma BAYK. Zukünftig soll es Bücher und Medien zu den Stuttgarterinnen und Stuttgartern bringen.

    Ende Januar fand der Einweisungstermin durch einen BAYK-Mitarbeiter statt. Die Bibliothekarinnen und Bibliothekare übten die Handhabung des besonderen Fahrzeugs. Sie fuhren am Stockholmer Platz unweit der Stadtbibliothek am Mailänder Platz im Kreis, bremsten, ohne den Fuß auf den Boden zu setzen und aktivierten den Blinker, die Anfahrtshilfe oder auch einmal den Rückwärtsgang. Das Lastenrad darf zwar überall dort fahren, wo Fahrräder zugelassen sind. Auch ein spezieller Führerschein und ein Versicherungskennzeichen sind nicht notwendig. Dennoch reagiert das Schwerlastenfahrrad in der Kurve anders, als man es vom „normalen“ Radfahren gewohnt ist.

    Die Cargobox des Lastenrades darf mit 150 Kilogramm bestückt werden, ausreichend Raum also für Bilderbücher, Geschichten, Romane, Comics, Sachliteratur, Spiele, Filme und vieles mehr. Die seitlichen Rolltore ermöglichen einen komfortablen Zugriff auf die Regale im Inneren des Laderaums. Im Anschluss der Einweisung setzte ein Mitarbeiter der Fahrbibliothek das Gelernte gleich in die Tat um und radelte mit dem „BRING“ in den Stuttgarter Osten, um es dort bei den Bibliotheksbussen im Depot unterzustellen. Dort wartet es nun auf seinen Einsatz durch die Mitarbeiterinnen der Pop-up-Bibliothek Hedelfingen, die mit ihm in unterschiedlichen Aktionen die Literatur zu den Bewohnerinnen und Bewohnern von Stuttgart-Hedelfingen bringen werden.

    Foto: Stadtbibliothek Stuttgart
  • Neue Internetseite zum Programm "flottes Gewerbe"

    Schritt für Schritt zum Lastenrad - Informationen für Stuttgarter Unternehmen

    Sie sind interessiert, für Ihr Unternehmen ein Lastenrad anzuschaffen und wissen nicht, wo Sie ansetzen sollen? Um es für Stuttgarter Unternehmen leichter zu machen, das passende Lastenrad zu finden, wurde im Rahmen des Programms „flottes Gewerbe“ im Internet eine Informationsseite eingerichtet, die Sie Schritt für Schritt beim Erwerb eines Lastenrads unterstützt.

    Programm „flottes Gewerbe“

    Das Programm „flottes Gewerbe“ wird im Auftrag von der Landeshauptstadt Stuttgart von der cargobike.jetzt GmbH konzipiert und ausgeführt. Das Programm ermöglicht einen aktuellen Überblick der am Markt verfügbaren Lastenräder und Lastenrad-Anhänger, die zur gewerblichen Nutzung geeignet sind. Zudem werden Service-, Wartungs, und unverbindliche Testangebote der Händler und Servicepartner in Stuttgart gelistet und regelmäßig aktualisiert. Interessierte Unternehmen werden bei der Auswahl eines gewerblichen Lastenrades fundiert beraten.

    „Schritt für Schritt zum Lastenrad“ bietet auf der Internetseite darüber hinaus auch hilfreiche Infos rund um Versicherung und Fördermöglichkeiten.

    Zur Infoseite „Schritt für Schritt zum Lastenrad“

    Weitere Informationen zum Programm „flottes Gewerbe“ finden Sie hier.

    Foto: cargobike.jetzt GmbH
  • Mit RegioRadStuttgart eine Stunde lang gratis radeln

    Flexibel unterwegs während der Bahnstreckensperrung

    Auf dem Weg zur Arbeit, Schule oder Uni oder Erledigungen in der Stadt? Mit RegioRadStuttgart auch während der Bauarbeiten im Bahnverkehr bequem und günstig weiterradeln!

    Die Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt – Waiblingen ist vom 12. Mai bis 29. Juli 2023 unterbrochen. RegioRadStuttgart bietet eine besonders flexible und günstige Alternative zum SEV. Mit zusätzlichen Leihrädern an den betroffenen Bahnhöfen und bis zu 60 Freiminuten pro Fahrt in allen Tarifen. Egal ob mit dem Fahrrad oder Pedelec.

    So funktionierts: RegioRadStuttgart-Kund*innen können im Aktionszeitraum beliebig oft ein RegioRad oder Pedelec an den betroffenen Bahnhöfen entleihen oder zurückgeben und erhalten die Fahrtkosten jeweils für die ersten 60 Minuten gutgeschrieben.

    Die Gutschrift im Kundenkonto erfolgt bei Entleihe oder Rückgabe an folgenden Stationen:

    Bahnhof Standort RegioRadStuttgart-Station
    Bad Cannstatt Kegelenstraße (temporäre Station)
    Nürnberger Straße Nürnberger Straße (temporäre Station)
    Sommerrain Sommerrainstraße (temporäre Erweiterung)
    Fellbach Schaflandstraße (temporäre Erweiterung)
    Waiblingen Neue Bahnhofstraße (temporäre Erweiterung)

    Einfach per RegioRadStuttgart-App oder unter www.regioradstuttgart.de registrieren und los gehts!

    Foto: DB Connect - Sebastian Berger
  • GUTSCHEINE ZU GEWINNEN!

    Freiheitsgefühle beim STADTRADELN – mit RegioRadStuttgart

    Flexibel von A nach B, das Klima schonen und etwas für die eigene Gesundheit tun? Nehmen Sie sich die Freiheit und schwingen Sie sich beim STADTRADELN vom 8. bis 28. Mai 2023 in Stuttgart aufs RegioRad! 950 Fahrräder und Pedelecs können an rund 120 Stationen in Stuttgart entliehen werden. Auch 20 E-Lastenräder stehen für vielfältige Zwecke bereit. In der gesamten Region gibt es über 250 Verleihstationen.

    Ob Job, Uni, Party oder einfach nur nach Hause – das RegioRadStuttgart fährt Sie.

    Schon gewusst? Mit der polygoCard gibt’s bei jeder Fahrt mit dem Fahrrad 30 Freiminuten, mit dem Pedelec sind 15 Minuten gratis. Pendelnde und Nachteulen radeln im Nachttarif zwischen 18 Uhr und 9 Uhr des Folgetages für maximal 1,50 Euro bzw. 2 Euro.

    Aufgepasst: RegioRadStuttgart verlost als kleines Goodie unter allen STADTRADELN-Teilnehmern in Stuttgart 30 Fahrtguthaben-Gutscheine. Jeder, der mitradelt, ist automatisch im Lostopf!

    Abwechslungsreiche Radtouren unter https://erlebnisregion.stuttgart-tourist.de/radfahren-stuttgart-region/regiorad-stuttgart.

    Jetzt für‘s Klima in die Pedale treten! Infos zu RegioRadStuttgart unter www.regioradstuttgart.de.

    Foto: DB Connect - Julia Breuer
  • 5 Jahre RegioRadStuttgart

    Freie Fahrt voraus in die Radsaison 2023 – mit RegioRad Stuttgart

    Vor fünf Jahren startete RegioRadStuttgart als flexibles und umweltbewusstes Mobilitätsangebot in der Landeshauptstadt und der Region Stuttgart. Seitdem ist es kontinuierlich gewachsen: Von 106 Stationen in Stuttgart und 20 weiteren Kommunen im Jahr 2018 auf mittlerweile 255 Stationen in 50 Städten und Gemeinden.

    Nun startet das interkommunale Fahrrad- und Pedelecverleihsystem mit neuem Schwung in die Fahrradsaison. „Wir können 2023 wieder ein zuverlässiges Angebot an Rädern und den vollen Service vor Ort anbieten. Einschränkungen aufgrund von Personalengpässen, Vandalismus und Lieferschwierigkeiten bei der Material- und Ersatzteilbeschaffung wie noch im letzten Jahr gibt es aktuell nicht mehr“, berichtet Sören Heinze, Partnermanager DB Connect für RegioRadStuttgart. Durch Nachrüstungen an Fahrrad-Technik und Stationen sowie umfassender Aufklärungsarbeit vor Ort wirken DB Connect und die Kommunen potenziellen Beschädigungen entgegen.

    Ralf Maier-Geißer, Gesamtkoordinator von RegioRadStuttgart, blickt ebenfalls mit großer Zuversicht auf die kommenden Monate: „Dank des Engagements des Betreibers ist RegioRadStuttgart gut vorbereitet und kann mit Schwung in die neue Fahrradsaison starten. Mit der Vielzahl an Stationen in der Landeshauptstadt und zahlreichen weiteren Kommunen bieten wir in der gesamten Region eine klimafreundliche sowie kostengünstige Mobilitätsalternative. So machen wir den Umstieg aufs Fahrrad nicht nur für Freizeitradelnde, Wochenendausflügler, Touristinnen und Touristen, sondern insbesondere auch für Berufstätige, Studierende sowie Schülerinnen und Schüler noch attraktiver.“

    Jugendliche können die RegioRäder und RegioPedelecs ab 14 Jahren eigenverantwortlich ausleihen. Pro registrierter Person können je nach Tarif bis zu vier Räder gleichzeitig genutzt werden. Besonders attraktiv ist die Nutzung in Verbindung mit Bus und Bahn. So radeln Inhaberinnen und Inhaber der polygoCard bei jeder Fahrt mit dem Fahrrad die ersten 30 Minuten kostenlos, mit dem Pedelec sind die ersten 15 Minuten gratis. Danach kostet das RegioRad 4 Cent/Min., das RegioPedelec 6 Cent/Min. und das E-Lastenrad 8 Cent/Min. Die polygoCard kann auch ohne VVS-Abo kostenlos unter www.mypolygo.de bestellt werden. Neben RegioRadStuttgart kann ab dem 1. Mai auch das Deutschland-Ticket auf die polygoCard geladen werden. Pendelnde und Nachtschwärmer profitieren außerdem vom günstigen Nachttarif. Eine Entleihe zwischen 18 Uhr und 9 Uhr des Folgetags kostet je nach Tarif 1,50 Euro bis 2 Euro. RegioRadStuttgart ist damit auch dann die ideale und flexible Anschlussmobilität, wenn der letzte Bus weg ist.

    Wer einen Ausflug allein, mit Freunden oder der Familie plant und die Region auf dem RegioRad oder RegioPedelec entdecken möchte, findet abwechslungsreiche Radtouren unter https://erlebnisregion.stuttgart-tourist.de/radfahren-stuttgart-region/regiorad-stuttgart.

    Weitere Informationen rund um RegioRadStuttgart gibt es auf www.regioradstuttgart.de.

    Foto: DB Connect - Julia Breuer
  • Feldversuch in Stuttgart

    Mit Wasserstoff angetriebene Lastenräder

    In Stuttgart werden seit März 2023 mit Wasserstoff angetriebene E-Lastenräder im regulären Einsatz getestet. Im Rathaus der Landeshauptstadt ist am 9. März dazu ein Feldversuch vorgestellt worden, der den Namen „Fuel Cell Cargo Pedelecs“ (FCCP) trägt und von der Europäischen Union aus Interreg-Mitteln finanziert wird. Koordiniert wird das Projekt vom Deutsche Zentrum für Luft‐ und Raumfahrt (DLR).

    Zwei der auf Wasserstoffbetrieb umgerüstete E-Lastenräder werden von März bis August 2023 in Stuttgart im Killesberg‐Park und im Hauptklärwerk Mühlhausen im regulären Einsatz erprobt. Der Unterschied zu herkömmlichen E-Lastenrädern: Die Umwandlung der Energie aus dem Wasserstoff leisten an den Fahrrädern montierte Brennstoffzellen. Im Feldversuch soll untersucht werden, ob sich der Wasserstoffantrieb für Transport und Logistik der Technischen Betriebe der Stadt Stuttgart sowie für die Innenstadt‐Logistik auf der letzten Meile eignet. Martin Körner, Leiter des Grundsatzreferates Klimaschutz, Mobilität und Wohnen bei der Landeshauptstadt Stuttgart, betonte in seinem Grußwort: „Stuttgart ist ein sehr gutes Testfeld für innovative Mobilitätslösungen und geht mit gutem Beispiel voran. Wir möchten gemeinsam mit anderen Kommunen, Organisationen und Unternehmen neue Fahrzeuge und Angebote testen und dort, wo es sinnvoll und effizient erscheint, dauerhaft einsetzen.“

    Wasserstoff‐Brennstoffzellen‐Technologie bietet deutliche Vorteile

    „Die emissionsfreie Brennstoffzellentechnologie liefert bei tiefen Temperaturen deutlich mehr Energie, ist in Sekundenschnelle wieder befüllt und doppelt so langlebig wie Batterien zu vergleichbaren Kosten. Mit diesen Eigenschaften kann ein E-Lastenrad mit Brennstoffzelle im Vergleich zu einem Lastkraftwagen 5,5 t CO2 pro Jahr einsparen“, unterstrich Projektleiter Dr. Mathias Schulze am DLR‐Institut für Technische Thermodynamik. Daher ermöglichen Lastenräder mit Brennstoffzellen deutlich längere tägliche Einsätze und verbessern den innerstädtischen Transport auf der letzten Meile, so auch Prof. Dr. Kaspar Andreas Friedrich vom DLR.

    Auch Vertreter von Logistikdienstleistern steuerten Erfahrungen zum professionellen Einsatz von Lastenrädern in Innenstädten bei. Sebastian Friedl, zuständig für City‐Logistik bei UPS, betonte: „Wir sondieren kontinuierlich neue Technologien und testen sie in der Praxis, um nachhaltige Lösungen zu erproben. Die Brennstoffzellentechnologie bietet diverse Vorteile, etwa die Reduzierung von Abgasen und damit die Einsparung von CO2-Emissionen. Unsere Erfahrung in der Nutzung von Lastenrädern für eine nachhaltige Gestaltung der Letzten Meile wird sicherlich helfen, zukunftsweisende Technologien zu unterstützen.“

    Detaillierte Informationen

     Zur Pressemitteilung der Stadt Stuttgart

     Zum Interreg‐Projekt „Fuel Cell Cargo Pedelecs“ (Öffnet in einem neuen Tab)

     Zum Projekt „Brennstoffzellen Lastenrad“ des Deutschen Zentrums für Luft‐ und Raumfahrt (Öffnet in einem neuen Tab)

     Zum Projekt „Smarter Lieferverkehr mit City‐Logistik der Landeshauptstadt Stuttgart“

    Foto: Max Kovalenko/Stadt Stuttgart
  • Das Programm "flottes Gewerbe" startet ins Jahr 2023

    Umsteiger gesucht

    Bitte beachten! Die Bewerbungsfrist ist bereits abgelaufen, Sie können allerdings weiterhin aktuelle Informationen zum Programm erhalten.

    Programm „flottes Gewerbe“ geht in die zweite Runde

    Mit dem Programm „flottes Gewerbe“ will die Landeshauptstadt Stuttgart den gewerblichen Einsatz von Lastenrädern fördern. Kern des Projektes ist ein Test-Format für gewerbliche Lastenräder, um die Vielfalt der Anwendungsfelder von gewerblichen Lastenrädern noch bekannter zu machen.

    Beitrag zum Klimaschutz

    Das Programm „flottes Gewerbe“ wird im Auftrag der Landeshauptstadt Stuttgart von der cargobike.jetzt GmbH durchgeführt und richtet sich speziell an Unternehmen und Betriebe mit Sitz in Stuttgart. Egal ob Elektrofachbetrieb, Schreinerei, Bäckerei, Gartenbaubetrieb, sozialer Pflegedienst oder Sportverein, Lastenräder haben das Potenzial zahlreiche gewerbliche Pkw- oder Transporter-Fahrten im Stadtgebiet zu ersetzen und können so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Weitere Vorteile: Staus können umfahren werden und die Parkplatzsuche gestaltet sich viel einfacher.

    Interessierte Betriebe werden bei der Auswahl eines Lastenrades fundiert beraten. Als sogenannte „Test-Pioniere“ bekommen sie ein, den individuellen Anforderungen entsprechendes, Lastenrad für einen Testzeitraum von 4 bis 6 Wochen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Denn nichts kann mehr überzeugen, als ein erfolgreicher Praxistest! Dabei sind Service, Wartung, Versicherung und Logistik inbegriffen, die Test-Pioniere müssen sich um nichts kümmern.

    Bewerbungsschluss ist der 12. März 2023

    Die Bewerbungsfrist ist bereits abgelaufen, Sie können allerdings weiterhin aktuelle Informationen zum Programm erhalten. Dazu klicken Sie bitte den Online-Fragebogen an und geben die erforderlichen Daten ein. Sie erhalten dann im weiteren Programmverlauf von „flottes Gewerbe“ aktuelle Informationen sowie Hinweise zu Veranstaltungen.

    zum Online-Fragebogen

    Die Testphase beginnt am 15. Mai 2023 mit einer Auftaktveranstaltung in Stuttgart. Aktuelle Informationen zur Auftaktveranstaltung werden auf dieser Seite rechtzeitig bekannt gegeben.

    Weitere Informationen zum Programm und zur Durchführung des Programms im abgeschlossenen Pilotjahr 2022 finden Sie auf dieser Seite in früheren Beiträgen weiter unten sowie unter www.cargobike.jetzt/flottes-Gewerbe

  • Fahrrad- & WanderReisen Messe vom 14.-16. Januar 2023

    RegioRadStuttgart auf der CMT

    1. CMT-Wochenende lockt Rad-Interessierte

    Auf der Urlaubsmesse CMT vom 14. – 22. Januar 2023 präsentiert sich das öffentliche Fahrrad- und Pedelecverleihsystem RegioRadStuttgart am ersten CMT-Wochenende drei Tage lang auf der Fahrrad- & Wanderreisen-Messe auf dem Stuttgarter Messegelände.

    Interessierte können sich u.a. zu RegioRadStuttgart beraten lassen, ein RegioRad, RegioPedelec oder RegioLastenpedelec Probe fahren oder das Regiorad-Glücksrad drehen. Los geht’s ab 10 Uhr – Hallenöffnung (9 Uhr Einlass Besucher).

    Messestand

    Halle 9, Gang D, Stand 9D52

    Ausstellerverzeichnis zu RegioRadStuttgart

    vier jugendliche Frauen schieben ihr RegioRadStuttgart Fahrrad in den Weinbergen und lachen
    Foto: DB Connect GmbH, Daniela Döhring
  • Weiterer Baustein nachhaltiger Mobilität

    E-Lastenrad-Verleih - Stuttgarter Rössle geht an den Start

    „Stuttgarter Rössle“ schließt eine Lücke im E-Lastenrad-Angebot

    E-Lastenräder sind in Stuttgart sehr beliebt. Neben dem Förderprogramm „E-Lastenräder für Stuttgarter Familien“ für den Neukauf oder Leasing eines E-Lastenrades erweitert die Stadt Stuttgart nun das Angebot um den Verleih von E-Lastenrädern mit dem Namen „Stuttgarter Rössle“. Interessierte haben fortan die Möglichkeit, langfristig und zu einem attraktiven Preis ein E-Lastenrad zu mieten. Für kurzfristige Ausleihen bieten sich weiterhin die E-Lastenräder von RegioRadStuttgart an.

    Neue Arbeit gGmbH als Dienstleister

    Die Reservierung, Ausleihe, Abholung, Rückgabe und der Service erfolgen durch das Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH im Auftrag und Namen der Stadt Stuttgart. Ab sofort stehen die ersten 30 „Stuttgarter Rössle“ bereit, 30 weitere E-Lastenräder folgen im Februar 2023.

    Detaillierte Informationen

    www.stuttgart.de/stuttgarter-roessle

    www.lastenrad.neuearbeit.de

  • Wir machen Mobilitätswende

    Programm flottes Gewerbe gewinnt Landespreis

    Verkehrsminister Winfried Hermann prämierte am 21. November die fünf Gewinnerinnen und Gewinner der Landesauszeichnung „Wir machen Mobilitätswende“ in den Kategorien ÖPNV, Radverkehr, Antriebswende, Multimodalität und Sharing.

    In der Kategorie „Antriebswende“ gewann das Programm „flottes Gewerbe“, das von Volker Zahn der Landeshauptstadt Stuttgart und Johannes Schell der Stadt Karlsruhe gemeinsam umgesetzt wurde. Das Konzept dazu lieferte die cargobike.jetzt GmbH.

    Seit 2020 schreibt das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg die Auszeichnung „Wir machen Mobilitätswende“ aus. Es würdigt damit das Engagement von Menschen in Baden-Württemberg, die sich in besonderer Weise für die Mobilitätswende einsetzen.

    Wiederholung des Programms in Planung

    Im kommenden Jahr soll es noch mehr Möglichkeiten zum Praxisnahen Testen der verschiedenen E-Lastenräder und ihrer Aufbauten und technischen Komponenten geben, so Ines Aufrecht, Leiterin der Abteilung Koordination S21/Rosenstein und Zukunftsprojekte bei der Landeshauptstadt Stuttgart.

    Ziel ist es, noch mehr Akteure des Wirtschaftsverkehrs und der Logistik bei der Antriebswende im betrieblichen Fuhrpark zu unterstützen. Denn E-Lastenräder können herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ersetzen und sind damit eine klimaschonendere Lösung. Weitere Test- und Serviceangebote sollen geschaffen werden.

    Pressemitteilung der Stadt Stuttgart

    Gemeinsames Projekt der Stadt Stuttgart, der Stadt Karlsruhe und der cargobike.jetzt GmbH wurde ausgezeichnet. V.l.n.r: Kirsten Havers (cargobike.jetzt GmbH), Volker Zahn (Stadt Stuttgart), Winfried Hermann (Verkehrsminister Baden-Württemberg und Johannes Schell (Stadt Karlsruhe)
  • Anmeldung für die Programmrunde 2023 ab sofort möglich

    Regionales Impulsprogramm Betriebliches Mobilitätsmanagement

    Das Impulsprogramm „Betriebliches Mobilitätsmanagement in der Region Stuttgart“ der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, welches die Landeshauptstadt Stuttgart unterstützt, wird im kommenden Jahr fortgeführt. Hierfür werden aktuell interessierte Arbeitgeber in der Region Stuttgart gesucht.

    Kern des Programms sind:

    individuelle Vor-Ort-Beratungen sowie eine firmenübergreifende Workshop-Reihe.

    Ziel ist:

    die Erarbeitung und die erste Umsetzung eines nachhaltigen Mobilitätskonzeptes in den Betrieben.

    Detaillierte Informationen zum Impulsprogramm, zu den Kooperationsbeiträgen und den Ansprechpartner*innen finden Sie im Flyer sowie auf der Projekthomepage

    Digitale Informationsveranstaltung am 9. Dezember von 11-11.30 Uhr

    Für alle Interessierte findet eine digitale Informationsveranstaltung zum Impulsprogramm statt. Diese wird von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH und der Mobilitätsberatung im Amt für Umweltschutz der Landeshauptstadt Stuttgart durchgeführt.

    Anmeldung

    Bei Interesse können Sie sich gerne anmelden bei:mobilitaetsberatung@stuttgart.de

    Seminarteilnehmer und zwei Personen präsentieren vor einer Leinwand
    Foto: Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH
  • Schnell, wendig und klimafreundlich

    Logistiker Hermes baut Lastenradflotte in Stuttgarter Innenstadt aus

    Lastenräder nehmen im Mobilitäts-Mix der Hermes Germany einen wichtigen Platz ein. So stellt der Paketlogistiker bereits unter anderem in Berlin, Hamburg, Leipzig und Ludwigsburg Sendungen mit Lastenrädern zu. Seit 2021 rollen auch in Stuttgart die ersten E-Cargobikes für Hermes durch die Straßen. Im Rahmen eines Pilottests waren zunächst zwei Räder unterwegs.

    Nun verdoppelte Hermes zum 1. November 2022 seine Lastenradflotte in der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Damit sind nun vier Lastenräder von ONOMOTION im Einsatz, durch die ca. 8.500 bis 10.000 Sendungen pro Monat lokal emissionsfrei in der direkten Stuttgarter Innenstadt zugestellt werden. Als Mikrodepot nutzt der Paketdienstleister das zentral gelegene Parkhaus Stephangarage von APCOA.

    Weitere Informationen zur Lastenradzustellung von Hermes finden Sie hier

    Interessierte zum Thema Citylogistik können sich an den Wirtschaftsverkehrsbeauftragten der Landeshauptstadt Stuttgart Volker Zahn wenden.

    Foto: Hermes Germany GmbH
  • RegioRadStuttgart baut Angebot an Lastenpedelecs aus

    Klimafreundlich unterwegs mit dem Kesselflitzer oder KlimaEntLaster

    25 neue Lastenpedelecs ab sofort in Stuttgart und der Region

    Kleine Kinder, große Einkäufe oder schweres Gepäck können künftig nicht nur in Stuttgart, sondern auch in 7 Kommunen der Region bequem mit einem der insgesamt 35 Lastenpedelecs im RegioRadStuttgart befördert werden.

    Das Angebot von bislang zehn elektrischen Lastenrädern in den fünf Stuttgarter Innenstadtbezirken wird nun um zehn Lastenpedelecs in den äußeren Stadtbezirken sowie 15 weitere in sieben Städten der Region erweitert.

    In Stuttgart stehen die neuen E-Lastenräder an folgenden Stationen bereit und tragen kreative Namen:

    • Bad Cannstatt: Wilhelmsplatz
    • Degerloch: Löffelstraße
    • Feuerbach: S-Bahnhof
    • Möhringen: Europaplatz
    • Vaihingen: Audimax Universität
    • Weilimdorf: Löwen-Markt
    • Zuffenhausen: Emil-Schuler-Platz
    • Stuttgart-Mitte: am Neckartor, der Liederhalle und der Stadtbibliothek

    15 weitere Lastenpedelecs gibt’s in den 7 Kommunen: Aalen, Bietigheim-Bissingen, Böblingen, Ditzingen, Leinfelden-Echterdingen, Ludwigsburg und Nürtingen.

    Wo sich die Lastenpedelecs genau befinden, kann in der Stationskarte eingesehen oder in folgender Übersicht heruntergeladen werden.

    Hinweis:

    Die E-Lastenräder haben im Gegensatz zu den Fahrrädern und Pedelecs eine Heimatstation, an der sie nach der Fahrt wieder zurückgeben werden müssen.

    © LHS, Lena Wenninger
  • Noch bis 13. November teilnehmen!

    Publikumsabstimmung - Wir machen Mobilitätswende

    Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg und die KEA-BW zeichnen wegweisende Vorreiterinnen und Mitgestalter der Mobilitätswende aus. Aus 55 Bewerbungen hat die Fachjury 18 Nominierungen ausgewählt.

    Unter den Nominierungen hat es auch das gemeinsame Projekt „flottes Gewerbe“ der Stadt Stuttgart mit der Stadt Karlsruhe geschafft. Ziel des Programms ist es, den gewerblichen Einsatz von Lastenrädern zu fördern und die Citylogistik dadurch stadtverträglicher und umweltfreundlicher zu gestalten.

    Hier gehts zur Abstimmung „Wir machen Mobilitätswende“

  • Studie zu digitalem Lieferzonen-Management

    Smart Zone Stuttgart

    Wie können Lieferverkehre in dicht besiedelten Städten smart und nachhaltig organisiert werden?

    Mit dieser Frage startete ein Forschungsteam aus Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO gemeinsam mit dem kooperierenden Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart und dem spanischen Technologie- und Plattformanbieter „ParkUnload SL“ das deutschlandweit erste Pilotprojekt zum Thema digitale Lieferzonen im Auftrag der Stadt Stuttgart im November 2020.

    Ziel des Projektes „Smart Zone Stuttgart“ war es, einen Ansatz zu finden, wie Daten des Wirtschaftsverkehrs mithilfe digitaler Technologien in Echtzeit erfasst werden können, um eine intelligente Steuerung des Lieferverkehrs in der Stadt zu ermöglichen. Das Lieferzonen-Management basierte auf der Nutzung einer Smartphone-App in Kombination mit sensorbasierten Hinweisschildern. Mit der eingeführten App erhielten Lieferdienstleister die Möglichkeit, die Verfügbarkeit von freien Lieferzonen in Echtzeit zu prüfen. So sollte bspw. das Halten in zweiter Reihe reduziert und der Verkehrsfluss gesteigert werden.

    Die Studie gibt Handlungsempfehlungen zur Digitalisierung öffentlicher Liefer- und Ladebereiche in Stuttgart und liefert relevante Erkenntnisse für Städte deutschlandweit.

    Abschlussbericht der Studie „Smart Zone Stuttgart“

    Ansprechpartner bei der Landeshauptstadt Stuttgart ist der Wirtschaftsverkehrsbeauftragte: Volker Zahn

    Pressemitteilung vom 26.10.2022

    © Fraunhofer IAO
  • Heute geht's los

    Zweite Stuttgarter Mobilitätswoche

    Die zweite Stuttgarter Mobilitätswoche findet vom 16. bis 22. September 2022 statt. Im Fokus steht, einen bewussten Umgang mit allen Mobilitätsformen zu fördern und zu zeigen, dass nachhaltige Mobilität möglich ist, Spaß macht und praktisch gelebt werden kann!

    Über das gesamte Stadtgebiet verteilt gibt es rund 100 spannende und meist kostenfreie Veranstaltungen.

    Programmheft zur zweiten Stuttgarter Mobilitätswoche

    Aufgepasst!

    • Am Samstag, 17. September, ist zudem der öffentliche Nahverkehr in der Tarifzone 1 des VVS für alle kostenfrei.
    • Mit RegioRadStuttgart seid ihr zudem klimafreundlich und günstig unterwegs – einfach den Code „RegioRad2022″ während der Mobilitätswoche (16.-22.9.) in der RegioRadStuttgart-App einlösen und 3 Euro Fahrtguthaben sichern. Das Guthaben ist bis zum 15.10.2022 zu verfahren.

    Weitere Informationen unter www.stuttgart.de

    Wir freuen uns auf euren Besuch bei der Mobilitätswoche!

  • Es kann losgehen

    4. Cargo-Bike-Day und Zweite Stuttgarter Mobilitätswoche

    Am 6. September 2022 fand der Pressetermin für zwei geplante Veranstaltungen der Landeshauptstadt Stuttgart statt.

    Cargo-Bike-Day am 11. September

    Am Sonntag, 11. September 2022 findet zum 4. Mal der Cargo-Bike-Day auf dem Karlsplatz in Stuttgart statt. Dabei dreht sich wieder alles rund um das E-Lastenrad. So präsentieren sich auf dem Veranstaltungsgelände zahlreiche Hersteller und Händler. Am Infostand der Stadt Stuttgart (Lastenradförderung/RegioRadStuttgart) können sich die Besucher ausführlich zu den städtischen Fördermöglichkeiten und zu RegioRadStuttgart beraten lassen. Zudem besteht die Möglichkeit, sich selbst in den Sattel eines Lastenrads und eines E-Trikes zu schwingen und eine Proberunde rund um den Karlsplatz und auf der Dorotheenstraße zu drehen. Höhepunkt des Events ist die Cargo-Bike-Olympiade, für die sich Interessierte noch bis 10. September anmelden können unter www.cargobike-stuttgart.de

    Zweite Stuttgarter Mobilitätswoche vom 16. – 22. September

    Die vierte Auflage des Cargo-Bike-Days läutet damit gleichzeitig die Zweite Stuttgarter Mobilitätswoche ein, die sich vom 16. bis 22. September im gesamten Stadtgebiet abspielt. Unter dem Motto „Besser verbunden“ möchte das Event einen bewussten Umgang mit allen Mobilitätsformen fördern und zeigen, dass nachhaltige und klimafreundliche Mobilität möglich ist, Spaß macht und im Alltag gelebt werden kann. Über das gesamte Stadtgebiet verteilt gibt es rund 100 spannende und meist kostenfreie Veranstaltungen.

    Aufgepasst:

    • Am Samstag, 17. September, ist zudem der öffentliche Nahverkehr in der Tarifzone 1 des VVS für alle kostenfrei.
    • Mit RegioRadStuttgart seid ihr zudem klimafreundlich und günstig unterwegs – einfach den Code RegioRad2022 während der Mobilitätswoche (16.-22.9.) in der RegioRadStuttgart-App einlösen und 3 Euro Fahrtguthaben sichern. Das Guthaben ist bis zum 15.10.2022 zu verfahren.

    Ausführliche Informationen und das vollständige Programm gibt es unter

    www.stuttgart.de/mobilitaetswoche

    Pressegespräch zum 4. Cargo-Bike-Day / 2. Stuttgarter Mobilitätswoche vlnr: Jennifer Krause, Alexandra Zeibig und Ralf Maier-Geißler Photo: Thomas Niedermüller / www.niedermueller.de/ Rechte LHS
  • RegioRadStuttgart war mit dabei

    Deutschlandtour in Stuttgart

    Großes Finale am 28. August in Stuttgart

    Die Deutschland Tour, Deutschlands wichtigstes Radrennen, feierte am Sonntag, 28. August in Stuttgart und der Region ihr großes Finale – mit weltbekannten Radsport-Profis, über 3.000 Hobbyradsportler*innen und zahlreichen Zuschauer*innen. Die Tour führte gleich durch mehrere RegioRadStuttgart-Kommunen, die Zielstrecke erfolgte in der Stuttgarter Innenstadt.

    Abwechslunsgreiches Programm

    Die vier Etappen in Mittel- und Süddeutschland wurden von einem abwechslungsreichen Programm begleitet, wie einer Expo, einem Kinderrennen und einer Jedermanntour. In Stuttgart konnten sich Radbegeisterte auf der Expo, in der Nähe des Ziels rund um den Radsport und das Radfahren im Allgemeinen informieren und selbst aktiv werden, so z.B. beim Fahrradsimulator mit RegioRädern im Zelt von Region Stuttgart/ Sportregion Stuttgart und RegioRadStuttgart – dem interkommunalen Fahrrad- und Pedelecverleihsystem der Landeshauptstadt Stuttgart und über 50 weiterer Städte und Gemeinden der Region. Auch ein Glücksrad lockte mit attraktiven Preisen und es gab Beratungsangebot rund um das öffentliche Verleihsystem.

    Mehr als 1.700 Fahrräder und Pedelecs von RegioRadStuttgart können an über 250 Verleihstationen für vielfältige Zwecke entliehen werden – so auch für Radtouren durch Stuttgart und die Region (www.stuttgart-tourist.de/radfahren-wandern-stuttgart-region/regiorad-stuttgart).

    © LHS/ Lena Wenninger
  • Bike & Belong Angebot in Ludwigsburg

    Radfahren lernen mit RegioRadStuttgart

    Der Verein Bike Bridge e.V. unterstützt Frauen mit Flucht- und Migrationserfahrung in immer mehr Städten, das Radfahren zu erlernen. In der Region Stuttgart wurden bislang verschiedene Angebote durchgeführt. Zwischen Mai und Juli 2022 fand nun erstmals auch ein Bike & Belong Angebot in Ludwigsburg statt, bei dem Fahrräder des öffentlichen Verleihsystems RegioRadStuttgart zum Einsatz kamen.

    Die kostenlose Bereitstellung von RegioRädern für ein mehrtägiges Bike Bridge Angebot in der Region wurde durch den Verband Region Stuttgart finanziert, um die ehrenamtliche Initiative zu unterstützen. Hintergrund ist, dass die Anschaffung, Lagerung, Wartung und der Transport von Fahrrädern einen hohen Aufwand für die Organisator*innen darstellen.

    In Form einer Gruppenbuchung konnte die Initiative so an mehreren Trainingstagen RegioRäder ausleihen, die an einer nahegelegenen Verleihstation in Ludwigsburg bereitgestellt wurden. Im Anschluss wurden die Räder wieder an einer RegioRadStuttgart-Station zurückgegeben. Die Teilnehmerinnen konnten sich auf einem abgegrenzten Bereich, unterstützt durch mehrere ehrenamtliche Trainerinnen, auf dem RegioRad langsam ans Radfahren herantasten.

    © LHS/ Foto: L. Wenninger
  • Videoreportage online

    Programm flottes Gewerbe - Fazit der Test-Pioniere

    Praxistest unter Realbedingungen

    Mit dem Programm „flottes Gewerbe“ zur Förderung der gewerblichen Lastenradnutzung hat die Landeshauptstadt Stuttgart ausgewählten Stuttgarter Unternehmen und Betrieben ein E-Lastenrad zum Testen im betrieblichen Alltag zur Verfügung gestellt.

    Ziel der Stadt Stuttgart ist es, die Akteure des Wirtschaftsverkehrs bei Ihrer Umstellung auf eine nachhaltigere, betriebliche Mobilität zu unterstützen.

    Die Test-Pioniere konnten über einen Zeitraum von mehreren Wochen, ein ausgewähltes Lastenrad-Modell unverbindlich in ihrem betrieblichen Einsatz integrieren und unter Realbedingungen testen.

    Vorteile überzeugen die Test-Pioniere

    • Stauumfahrung
    • Zeitersparnis bei Parkplatzsuche
    • Reduzierung von Schadstoff- und Lärmemissionen

    Zur Videoreportage

    Interessierte am Programm „flottes Gewerbe“ und am gewerblichen Einsatz von E-Lastenräder können sich an Herrn Jörg Otto von der Landeshauptstadt Stuttgart wenden.

  • Radtouren mit vhs-Stuttgart buchen!

    Stuttgarter Radel-THON

    Stuttgarter Radel-THON – was ist das?

    Der Stuttgarter Radel-Thon ist ein bundesweit einzigartiger Fahrradrundkurs. Die Rundstrecke führt auf 83 km um den Stuttgarter Talkessel und ist in vier Touren eingeteilt und für jedes Fitnesslevel geeignet.

    Radtouren mit vhs-Stuttgart buchen

    Die Volkshochschule Stuttgart bietet an den kommenden zwei August Wochenenden Radtouren auf der Radel-THON Rundstrecke an. Die Etappen (13-17 Uhr) mit jeweils ca. 20 km sind einzeln buchbar.Übersicht Radel-THON Etappen_vhs

    Weitere Infos zum Radel-THON gibt es hier

    Radel Thon Website
  • Senior*innen-Abo gegen Führerschein tauschen

    Über 2.000 Stuttgarter Senior*innen sind bereits umgestiegen

    Die Landeshauptstadt Stuttgart hat in den letzten Monaten mit einer Werbekampagne auf die Aktion „Tausche Führerschein gegen ein kostenloses Senior*innen-Jahresabo“ aufmerksam gemacht. Dazu haben über 100 Multiplikatoren ein Informationspaket und Plakate erhalten, um in Bürgerbüros, Arztpraxen oder auch Apotheken Senior*innen über das Angebot zu informieren. Zudem wurden Info-Stände auf Wochenmärkten, dem Stuttgarter Frühlingsfest und in der Stuttgarter Stadtbibliothek organisiert. Die Tauschaktion soll ältere Menschen eine niedrigschwellige Gelegenheit bieten, stärker den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Die Aktion wird im September fortgesetzt. Bislang haben über 6.000 Senior*innen ihren Führerschein für ein kostenloses VVS-Jahresticket abgegeben. Davon sind mehr als 2.000 aus Stuttgart (Stand 07/2022). Teilnehmen können alle Personen ab 65 sowie Ü60-Jährige, die bereits in Rente sind. 

    Informationen zum SeniorenJahresTicket bei Führerscheinrückgabe (pdf)

    Unter www.stuttgart.de sind Details kurz zusammengefasst.

    SeniorenAbo
  • Ein Fest für das Lastenrad

    4. Cargo-Bike-Day Stuttgart

    Bereits zum 4. Mal findet der Cargo-Bike-Day in Stuttgart statt für alle, die ein Lastenrad haben oder sich darüber informieren wollen. Die Lastenrad-Gemeinde in Stuttgart ist seit dem Start des städtischen Förderprogramms 2018 auf mittlerweile über 1.000 Stuttgarter Familien angewachsen.

    WANN und WO?

    Sonntag, 11. September 2022 von 11 bis 17 Uhr auf dem Karlsplatz

    Wer den Cargo-Bike-Day kennt, weiß – hier kann man fachsimpeln, sich informieren und Unterhaltung finden. Besonderes Highlight ist die Cargo-Bike-Olympiade. Entweder ihr meldet euch vorab über den Link an oder kommt am Sonntag spontan vorbei und meldet euch vor der jeweiligen Disziplin an.

    Anmelden zur Cargo-Bike-Olympiade

    Tipp 1:

    Auch E-Trikes können vor Ort in einem abgesperrten Bereich getestet werden.

    Tipp 2:

    Bereits am Samstag, 10. September von 10 bis 15 Uhr macht die Cargobike Roadshow vor der Kirche St. Maria (Tübinger Straße) halt. Das Cargobike-Roadshow Team informiert mit einer Auswahl von 12 Test-E-Lastenrädern vor Ort.

    4. Cargo-Bike-Day Stuttgart
  • Sei dabei! Jetzt Klimachen!

    Online-Plattform für mehr Vernetzung beim Klima geht an den Start

    Vernetzung +

    Die „Stuttgarter Klima-Community“ bietet Klima-Aktiven ab sofort zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten. Auf der Plattform können Interessierte eigene Projekte und Initiativen starten oder News und Veranstaltungen eintragen.

    Austausch +

    Die Plattform richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger Stuttgarts, denen der Klimaschutz am Herzen liegt und die sich zum Thema Nachhaltigkeit austauschen wollen. Sie können selbst Beiträge schreiben und so den Austausch und die Vernetzung im Bereich Klimaschutz voranbringen.

    Interessante Links

    klima-community.de

    jetztklimachen.de

    Klima-Innovationsfonds

  • Ein weiterer Schritt zur Fahrradstadt

    Neue Fahrradstraße in Stuttgart-Süd

    Erster Schritt: Umsetzung der Fahrradstraße in der Möhringer Straße

    Stuttgart will Fahrradstadt werden – das hat der Gemeinderat 2019 beschlossen. Sogenannte Fahrradstraßen sollen dabei helfen. Nach der Entscheidung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Technik am 12. Juli soll in Stuttgart-Süd im Abschnitt zwischen Tannenstraße und Südheimer Platz auf der Möhringer Straße und Burgstallstraße eine solche entstehen.

    Mit den Arbeiten wird im Herbst begonnen und bis 2023 fertiggestellt werden.

    Ausführliche Informationen unter www.stuttgart.de

  • Ab 12. Juli mit RegioRadStuttgart

    Neue Tarife + neue App = neues Fahrerlebnis

    Neue Tarife

    Ab Dienstag, 12. Juli, werden die drei Grundtarife sowie der Nachttarif einfacher gestaltet:

    • Künftig gibt es in allen Tarifen für alle Räder günstige Minutenpreise.
    • Die Freiminuten für Fahrräder und Pedelecs im Polygocard-Tarif bleiben bestehen, ebenso die Tagespreise in allen drei Tarifen.
    • Neu gestalteter Nachttarif: gültig zwischen 18.00 und 9.00 Uhr des Folgetags und max. 2,00 Euro bzw. 1,50 Euro im polygoCard-Tarif pro Entleihe

    Alle Preise und Tarife unter www.regioradstuttgart.de/tarifupdate

    + Neue App

    Die rundum erneuerte App bietet ein noch besseres Kundenerlebnis:

    • der Registrierungs- und Entleihvorgang wurde vereinfacht, unter anderem durch die Möglichkeit der Entleihe per QR-Code-Scan,
    • die Ladezustandsanzeige der Pedelecs und Lastenpedelecs in Echtzeit und
    • eine kostenlose Stornierungsmöglichkeit reservierter Räder
    • Die aufgefrischte Website stellt praktische Informationen übersichtlich dar – jetzt auch in Englisch.

    Wer zudem Inspirationen für Radtouren und Ausflugtipps mit dem Regiorad Stuttgart oder Pedelec sucht, findet diese unter www.stuttgart-tourist.de/radfahren-wandern-stuttgart-region/regiorad-stuttgart.

    = Neues Fahrerlebnis

    © DB Connect GmbH - Sebastian Berger
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    Zweite Stuttgarter Mobilitätswoche vom 16.-22. September 2022

    Bewusster Umgang aller Mobilitätsformen und Aufruf zur Beteiligung auf lokaler Ebene

    Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr wird es 2022 eine Fortsetzung der Stuttgarter Mobilitätswoche geben. Die Mobilitätswoche findet auch in diesem Jahr im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche statt – diesmal unter dem Motto „Besser verbunden“.

    Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, eine Vielzahl  von dezentralen Veranstaltungen und Aktionen in den Stadtbezirken zu besuchen.

    Wieder dabei sein … bis 31. Juli als Veranstalter anmelden:Online-Formular zum Anmelden von Veranstaltungen für lokale Partner (Vereine, Einrichtungen, Unternehmen)

    Online-Formular zum Anmelden von Veranstaltungen für städtische Einrichtungen (Ämter, Stadtbezirke)

    Wichtig!

    … für Veranstaltungen im öffentlichen Raum – Aktionen bis 16. Juli anmelden (Anmeldefrist wurde verlängert)

    Veranstaltungen im öffentlichen Raum müssen bis 16. Juli 2022 beim Amt für Öffentliche Ordnung angemeldet werden. Hinweise über die Durchführung von Veranstaltungen im öffentlichen Raum und Formulare zur Anmeldung erhalten Sie hier

    Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Jennifer Krause als Projektkoordinatorin bei der Landeshauptstadt Stuttgart zur Verfügung.

    weitere Infos: www.stuttgart.de/mobilitaetswoche

  • 05.07.2022 von 18-21 Uhr

    Digitale Infoveranstaltung zum Klimamobilitätsplan

    Am 5. Juli 2022 geht es in der zweiten digitalen Infoveranstaltung zum Klimamobilitätsplan um das entwickelte Zielszenario, die vorgesehenen Maßnahmen und deren Priorisierung.Einwahldaten Zoom-Konferenz: Meeting-ID: 882 3903 0801; Passwort: 610060

    Online-Beteiligung vom 06.07. – 31.07.2022

    Direkt nach der Veranstaltung beginnt die öffentliche Online-Beteiligung auf der städtischen Beteiligungsplattform, bei der Sie sich einbringen und Maßnahmen und Ziele bewerten und kommentieren können:

    www.stuttgart-meine-stadt.de/klimamobilitaetsplan

    Zum Herunterladen:

    Flyer Infoveranstaltung Klimamobilitätsplan am 5. Juli und Online-Beteiligung vom 06.07. – 31.07.2022

    Plakat Infoveranstaltung Klimamobilitätsplan und Online-Beteiligung

    Weitere Infos unter Klimamobilitätsplan Stuttgart und hier

  • 28. Juni 2022 von 11-16 Uhr auf dem Karlsplatz

    Aktionstag "flottes Gewerbe" - Informieren-Testfahren-Mitmachen

    Im Rahmen des Programms „flottes Gewerbe“ zur Förderung der gewerblichen Lastenradnutzung führt die Landeshauptstadt Stuttgart am Dienstag, 28. Juni 2022 erstmals einen Aktionstag mit großem Lastenrad-Testparcours auf dem Stuttgarter Karlsplatz durch. Die Veranstaltung ist unter dem Titel „Innovation Lastenrad“ in das diesjährige Wissenschaftsfestival eingebunden.

    Informieren Sie sich!

    Ein Aktionstag insbesondere für Unternehmen, Betriebe und Gewerbetreibende. Es werden unterschiedliche Modelle von E-Lastenräder und Lastenanhänger für die gewerbliche Nutzung präsentiert. Experten informieren über die unterschiedlichen Bauformen und Einsatzmöglichkeiten der Lastenräder und beantworten Fragen.

    Jetzt Testfahren!

    Wir laden Sie ein, vorbeizukommen und die Räder und Anhänger ganz unverbindlich auszuprobieren und zu vergleichen. Die Testfahrten sind kostenlos und unverbindlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    Machen Sie mit!

    Besitzt Ihr Unternehmen bereits ein gewerblich genutztes Lastenrad? Dann kommen Sie doch damit am Aktionstag auf dem Karlsplatz vorbei und berichten Sie anderen Interessierten von Ihren Erfahrungen mit dem Lastenrad im betrieblichen Einsatz.

    Für Fragen zum Aktionstag steht Ihnen Herr Volker Zahn als Ansprechpartner bei der Landeshauptstadt Stuttgart per E-Mail zur Verfügung:

    volker.zahn@stuttgart.de

    Weitere Informationen zum Programm „flottes Gewerbe“:

    Innovation Lastenfahrrad

    Programmheft Wissenschaftsfestival 2022

    Programm „flottes Gewerbe“ von cargobike.jetzt GmbH

    Foto: Urban Arrow; Gestaltung: cargobike.jetzt
  • U-16-Hockeynationalspielerinnen radelten durch Ludwigsburg

    Vom Hockeyfeld auf‘s RegioRad

    Beim Länderspiel der französischen und deutschen U-16-Hockeyspielerinnen Anfang Juni in Ludwigsburg ging es nicht nur auf dem Spielfeld sportlich zu. Die Juniorinnen radelten auf 45 RegioRädern durch Ludwigsburg und gelangten damit schnell von A nach B. Anlass des Länderspiels war das 60-jährige Jubiläum der historischen Rede von Präsident de Gaulle in Ludwigsburg.

    Sie planen ebenfalls ein Event per Fahrrad oder Pedelec?

    Weitere Infos zur Gruppenbuchung gibt’s unter www.regioradstuttgart.de/Gruppenbuchung

    © Maike Fritz
  • Lokale Mobilitätswende

    Einweihung der 250. RegioRadStuttgart-Station in Backnang

    RegioRadStuttgart als umweltbewusste Alternative zum Auto

    Am 19. Mai wurde die 250. RegioRadStuttgart-Station in der Backnanger Innenstadt durch Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Backnang, des Verbands Region Stuttgart, der Deutschen Bahn und der Landeshauptstadt Stuttgart eingeweiht und gefeiert.

    Im Anschluss konnten sich interessierte Bürgerinnen und Bürger rund um das RegioRadStuttgart informieren und die Räder einmal selbst ausprobieren. Insbesondere Jugendliche waren sehr begeistert von den RegioPedelecs.

    Drei von fünf Backnanger Verleih-Stationen in Betrieb:

    Kreisberufsschulzentrum, Grabenstraße und Südseite Backnanger Bahnhof

    Es folgen:

    Nordseite Backnanger Bahnhof und S-Bahnhof Maubach

    Statistik:

    Mit Backnang nutzen 51 Städte und Gemeinden der Region das Angebot von RegioRadStuttgart. In der Landeshauptstadt Stuttgart gibt es derzeit 120 Stationen, mehr als 130 Stationen in den Städten und Gemeinden der Region.

    Foto: Stadt Backnang
  • vom 25. April bis 31. Oktober 2022

    Fahrsicherheitstraining für Kinder - Einfach vorbeikommen!

    Kostenloses Fahrrad-Training für Kinder ab 8 Jahren

    Immer Montags in der Zeit von 16-16.45 Uhr und 17-17.45 Uhr können Kinder auf der bemalten Verkehrsübungsfläche am Österreichischen Platz lernen, wie sie sicher auf dem Fahrrad unterwegs sein können.

    Die Kurse sind kostenlos, ein Anmeldung ist nicht nötig.

    Das Amt für Sport und Bewegung der Stadt Stuttgart präsentiert unter der Marke „Stuttgart-bewegt-sich“ vielfältige Sportangebote sowie Orte für Bewegung in der Stadt.

    Sport im Park – weitere Fahrradangebote

    Ab 1. Juni gibt es im Rahmen von „Sport im Park“ weitere Fahrradangebote für Kinder. Alle Angebote sind kostenlos und werden von professionellen Trainer*innen Stuttgarter Sportvereine und anderer Sportanbieter angeleitet. Die Kurse dauern 00:45-01:00h. Sie finden bei jedem Wetter und auch in den Schulferien statt.

    Foto: Frederik Laux/Landeshauptstadt Stuttgart
  • Nahverkers-Ranking 2021

    Stuttgart zählt zu den Top 3

    Die Stadt Stuttgart belegt Platz 3 von 43 deutschen Städten im Nahverkehrs-Ranking 2021. Verglichen wurden die Preise (werkstags 8 Uhr) im öffenlichen Personennahverkehr (ÖPNV).

    Detaillierte Auswertung Nahverkers-Ranking 2021

  • An vier Samstagen in 2022

    Gratis ÖPNV für Zone 1

    Auf Anregung der City-Initiative-Stuttgart e.V. und der finanziellen Unterstützung der Stadt Stuttgart können sich die Fahrgäste des Verkehrs- und Tarifverbundes an insgesamt vier Samstagen 2022 über einen kostenlosen ÖPNV in Zone 1 freuen.

    Die vier Samstage sind über das Jahr 2022 verteilt und können mit zahlreichen Events verbunden werden:

    • 7. Mai 2022 – Trickfilmfestival
    • 25. Juni 2022 – Kinder- und Familienfestival, Lange Marktnacht Stuttgart und Wissenschaftsfestival
    • 17. September 2022 – im Rahmen der Stuttgarter Mobilitätswoche
    • 5. November 2022 – Lange Einkaufsnacht „Stuttgart leuchtet“

    Das Angebot gilt für alle Verkehrsmittel des VVS in Zone 1 von Samstag 0 Uhr bis Sonntag 5 Uhr. Besucher*innen außerhalb des Stuttgarter Stadtgebiets lösen einfach eine Zone weniger.

    Infos zum ersten Samstag am 7. Mai 2022 von der Stadt Stuttgart

    Tarifzonenplan VVS

    Foto: City-Initiative Stuttgart e.V.
  • Für ein flexibles und umweltbewusstes Mobilitätsangebot in Stuttgart und der Region

    Farbenfrohe RegioRäder in Stuttgart überreicht

    Bereits zum dritten Mal hat die Deutsche Bahn Connect GmbH zusammen mit der Stadt Stuttgart und dem Verband Region Stuttgart 17 neue, bunt designte RegioRäder an mehrere RegioRadStuttgart-Kommunen und Kooperationspartnern, wie Flughafen Stuttgart und der Landesmesse Stuttgart, am 29. April auf dem Stuttgarter Marktplatz überreicht. Die individuell designten Räder tragen auf dem Fahrradrahmen beispielsweise den Namen und/oder das Wappen ihrer Kommune bzw. Unternehmens. Darüber hinaus wurden die Räder in einer Wunschfarbe gestaltet.

    Die komplette Pressemitteilung gibt’s hier

    RegioRad Übergabe an die Kommunen vor dem Stuttgarter Rathaus. Rechte Stadt Stuttgart /Foto: Leif Piechowski
  • Übergabe von 3 E-Lastenräder an

    Gewinner der Online-Umfrage Betriebliches Mobilitätsmanagment

    Im vergangenen Jahr hat die Stadt Stuttgart in einer Online-Umfrage ortsansässige Betriebe zu ihrem betrieblichen Mobilitätsmanagment befragt. Aus 129 teilnehmenden Betrieben wurden drei Betriebe ausgelost, die am 27. April ein individuell gestaltetes Elektro-Lastenrad mit Transportbox und jeweiligem Firmen-Logo überreicht bekamen.

    Das kostenlose Angebot der städtischen Mobilitätsberatung, das sich an Privatpersonen und Betriebe richtet, ist unter www.stuttgart.de/mobilitaetsberatung nachzulesen.

    Den ausführlichen Bericht und die Motivation der Gewinner für betriebliches Mobilitätsmanagement lesen Sie hier

    Übergabe der E-Lastenfahrräder anlässlich des Online Gewinnspiels Betriebliches Mobilitätsmanagement. Rechte: Stadt Stuttgart/ Leif Piechowski
  • Vorstellung der Test-Pionier-Unternehmen und Übergabe der E-Lastenräder

    Auftaktveranstaltung zu Programm "flottes Gewerbe"

    Die Stadt Stuttgart hat mit der Auftaktveranstaltung am 8. April das Programm „flottes Gewerbe“ zur Förderung der gewerblichen E-Lastenradnutzung gestartet. Für die Teilnahme am Programm „flottes Gewerbe“ konnten sich im Vorfeld Stuttgarter Unternehmen, Betriebe und Dienstleister als Test-Pioniere bewerben. Diese erhalten für eine mehrwöchige Testphase ein individuell ausgestattetes E-Lastenrad kostenfrei zur Verfügung gestellt.

    Das Interesse seitens der Unternehmen und Betriebe war erfreulich groß. Die Auswahl der Test-Pioniere erfolgte nach fachlicher Prüfung durch die cargobike.jetzt GmbH. Mit der Übergabe der E-Lastenräder an die ausgewählten Test-Pioniere beginnt jetzt die Testphase. Ausführliche Informationen zu den Testpionieren finden sich hier.

    Ein weiteres Element des Programms „flottes Gewerbe“ ist ein Aktionstag am 28. Juni im Anschluss an die Testphase mit großem E-Lastenrad Test-Parcours auf dem Karlsplatz in Stuttgart. Hier stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Lastenräder für die gewerbliche Nutzung zur Probefahrt zur Verfügung.

    Weiterführende Informationen:

    Präsentation Auftaktveranstaltung „flottes Gewerbe“ der Landeshaupstadt Stuttgart vom 8. April 2022

    Präsentation Auftaktveranstaltung „flottes Gewerbe“ von cargobike.jetzt vom 8. April 2022

    Aktuelle Förderprogramme für gewerbliche E-Lastenräder

    Förderung des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

    Förderung für den Kauf für gewerbliche E-Lastenräder und E-Lastenanhänger mit Pedelec 25-Antrieb mit 25 Prozent der Ausgaben für die Anschaffung, maximal bis zu 2.500 €

    Laufzeit: März 2021 – Februar 2024

    Informationen: www.bafa.de

    Förderung des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg / L-Bank

    Förderung für den Kauf oder das Leasing von bis zu 20 E-Lastenrädern oder E-Lastenanhängern pro Antragstellung für EG-Fahrzeugklassen L1e-L5e oder E-Lastenrad mit Höchstgeschwindigkeit bis 25 km/h mit 25 Prozent der Kosten, maximal 2.500 € pro Rad

    Laufzeit: ohne Frist

    Informationen: www.l-bank.de oder www.vm.baden-wuerttemberg.de

    Förderung von Aktion Mensch „Barrierefreiheit für alle“ (bundesweit)

    Aktion Mensch fördert Vorhaben, die dazu beitragen, dass alle Lebensbereiche für Menschen mit und ohne Behinderung erreichbar, zugänglich und nutzbar sind. Maximaler Zuschuss von 5.000 Euro

    Informationen: www.aktion-mensch.de

    Weitere Links:

    www.cargobike.jetzt

    www.gib-acht-im-verkehr.de

    Übergabe der E-Lastenräder an die Test-Pioniere des Programms "flottes Gewerbe" in Stuttgart/ Rechte cargobike.jetzt GmbH
  • vom 9. bis 29. Mai 2022

    Stuttgart STADTRADELT - jetzt Anmelden!

    Der Stadt und Stuttgarter Bürgerinnen und Bürgern liegt das Thema Klimaschutz am Herzen. Die Stadt und die stetig wachsende STADTRADELN-Community beteiligen sich seit Jahren mit Begeisterung und Enthusiasmus an der weltgrößten Fahrradkampagne.

    Voraussetzung für die Teilnahme: Die Radfahrenden müssen in Stuttgart wohnen, arbeiten, auf die (Hoch-)Schule gehen oder einem Verein angehören.

    Online-Anmeldung hier

    Pressemitteilung Stadt Stuttgart vom 31.03.2022

  • Ausbau von flexibler und umweltbewusster Mobilität in den Stadtbezirken

    Fünf weitere RegioRadStuttgart-Stationen in Betrieb

    Das interkommunale Fahrrad- und Pedelecverleihsystem RegioRadStuttgart wächst sowohl in der Region als auch in der Landeshauptstadt. In Bad Cannstatt, Birkach, Feuerbach und Zuffenhausen stehen an fünf weiteren, sogenannten „virtuellen“ Stationen insgesamt 19 Fahrräder und fünf Pedelecs bereit. Zu erkennen sind die virtuellen Stationen an einer blauen Bodenmarkierung und einem Hinweisschild. Obwohl die virtuellen Stationen keine Anschluss- und Ladepoller haben, lassen sich die Räder über das installierte Nahfunknetz mit der polygoCard, App oder telefonisch entleihen.

    Neue Stationen

    • Birkach: „Welfenstraße/Birkach Friedhof“
    • Bad Cannstatt: „Marktplatz Bad Cannstatt/Lammgasse“ und „U-Bhf. Hallschlag/Löwentorstraße“
    • Feuerbach: „Höhenfreibad Killesberg/Lenbachstraße“
    • Zuffenhausen: „U-Bhf. Tapachstraße/Fleiner Straße“

    Weitere Informationen rund um das RegioRadStuttgart und ein neues Erklärvideo gibt es auf www.regioradstuttgart.de/de

    U-Bhf. Hallschlag/Löwenstorstraße in Bad Cannstatt / Rechte: LHS
  • Rücksichtsnahme für mehr Miteinander

    Kampagne "Rad nimmt Rücksicht" gestartet

    Die Landeshaupstadt Stuttgart führt die Verkehrssicherheitskampagne „Miteinander läufts besser“ auch in 2022 mit dem Titel „Rad nimmt Rücksicht“ fort. Damit will man das Bewusstsein der Radfahrenden für ein rücksichtsvolles Miteinander schärfen, da das Verhältnis zwischen Radfahrenden und Zufußgehenden nicht immer spannungsfrei in Stuttgart abläuft.

    Grundgedanke der Kampagne „Miteinander läuft besser“ ist es, eine allgemeine Rücksichtnahme unter allen Verkehrsteilnehmern zu erreichen, damit sich auch der oder die schwächste Verkehrsteilnehmer*in sicher fühlen kann.

    Weitere Infos unter:

    Kampagne „Rad nimmt Rücksicht“

    Resonanz zur Kampagne

    Kampagne „Miteinander läufts besser“

    Foto: Leif Piechowski/ Rechte: LHS
  • Tausche Führerschein gegen ein kostenloses Senior*innen-Jahresabo

    Senior*innen-Abo

    Ein Jahr lang gratis Bus und Bahn fahren? Mit der Aktion „Tausche Führerschein gegen ein kostenloses Senior*innen-Jahresabo“ ist das jetzt möglich. Das Angebot soll Seniorinnen und Senioren von den Vorteilen öffentlicher Verkehrsmittel überzeugen und ihnen den Umstieg auf Bus und Bahn erleichtern. Dieses Jahresabo ist in gesamten VVS-Netz gültig.

    Die Landeshauptstadt Stuttgart und der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) übernehmen ein Jahr die Kosten für das Senior*innen-Abo, wenn die Seniorinnen und Senioren im Gegenzug ihren Führerschein abgeben. Teilnehmen können alle Personen ab 65 sowie Ü60-Jährige, die bereits in Rente sind.

    Das kostenlose Senior*innen Jahresabo gegen Führerschein im Überblick:

    • Gibt es für alle Personen ab 65 Jahren oder ab 60, bei Vorlage der eigenen Rentenbescheinigung (nicht übertragbar)
    • Gilt für 12 aufeinander folgende Monate
    • Gültig uneingeschränkt im gesamten VVS-Netz für beliebig viele Fahrten
    • Antragstellung mit der Abgabe des eigenen Führerscheins

    So kommen Sie an das kostenlose Senior*innen-Jahresabo gegen Führerschein:

    1. Füllen Sie den Abo-Bestellschein und die Verzichtserklärung der Fahrererlaubnis (Führerschein) aus und geben beides bei der Führerscheinstelle der Stadt Stuttgart in der Krailenshaldenstraße 32 ab.
    2. Die Führerscheinstelle leitet den Bestellschein an die Stuttgarter Straßenbahnen AG – AboCenter weiter.
    3. Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie das gewünschte Senior*innen-Abo ausgestellt.

    Wichtig: Falls Sie bereits VVS Abo‐Kunde sind, müssen Sie Ihr bestehendes Abo fristgerecht kündigen.

    Diese Formulare brauchen Sie:

    Bestellschein

    Verzichtserklärung

    Weitere Informationen finden Sie hier.

    SeniorenAbo
  • Anmeldung bis 28. März 2022

    Pendler*innen gesucht für "Forum Klimamobilitätsplan"

    Die Stadt Stuttgart wird als eine von fünf Modell-Kommunen in Baden‐Württemberg bis Ende 2022 einen Klimamobilitätsplan erstellen, der zu einer erheblichen Minderung der CO2-Emissionen im Verkehrsbereich führen soll. Im Rahmen einer Bürger‐ und Öffentlichkeitsbeteiligung sollen darin auch die Mobilitätsbedürfnisse von Pendler:innen berücksichtigt werden.

    Die Stadt sucht deshalb nach Pendler:innen, die sich an der Erstellung des Klimamobilitätsplan aktiv beteiligen wollen.

    Die Beteiligung erfolgt u.a. über das „Forum Klimamobilitätsplan“. In drei Sitzungen kommen die Mitglieder mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen zusammen und unterstützen die Stadtverwaltung mit ihren Anregungen. Das Forum umfasst Personen aus den Stuttgarter Stadtbezirken, Verbänden, Vereinen, bürgerschaftlichen Initiativen, der Wissenschaft, der Wirtschaft und 25 per Zufallsprinzip ausgewählte Einwohnerinnen und Einwohner. Zusätzlich werden 10 Personen, die regelmäßig nach Stuttgart einpendeln, gesucht.

    Pendler*innen, die Interesse an der Mitarbeit im Forum Klimamobilitätsplan haben, werden gebeten, sich spätestens bis 28. März 12 Uhr zu melden. Bitte geben Sie Ihre Kontaktdaten an sowie mit welchem Verkehrsmittel Sie nach Stuttgart einpendeln.

    Gehen mehr Interessensbekundungen als verfügbare Plätze im Forum ein, entscheidet das Los. Die erste Sitzung des Forums findet am 5. April ab 17 Uhr statt.

    Weitere Informationen zum Klimamobilitätsplan Stuttgart gibt es unter www.stuttgart.de/klimamobilitaetsplan

  • Mitmachen beim Testradeln 2022

    Einladung zu PendlerRatD-PLUS-Studie

    Das Pendeln mit dem Rad attraktiv machen und bislang motorisierte Berufspendler*innen zum Umstieg auf nachhaltige Verkehrsmittel zu motivieren – das ist das Ziel des BMDV-geförderten Forschungsprojekts „PendlerRatD-PLUS“ an der Fakultät für International Business der Hochschule Heilbronn.

    „PendlerRatD-PLUS“ ist ein Anschlussprojekt an die im Raum Stuttgart/Heilbronn durchgeführte PendlerRatD-Studie und soll deutschlandweit durchgeführt werden. Um das Pendelverhalten über einen längeren Zeitraum hinweg zu erforschen sowie Hemmnisse und zukünftige Anforderungen zum Umstieg zu identifizieren, führt das PendlerRatD-Forschungsteam auch 2022 eine Mobilitätsbefragung mit anschließender Pilot-/Testradelphase durch.
    Hier gelangen Sie zur Umfrage

    Die Teilnahme an der Befragung ist vom 1. März bis 30. März 2022 möglich.

    Im Anschluss an die Befragung besteht für Studienteilnehmer*innen die Möglichkeit, sich gezielt zum Umstieg auf das Fahrrad beraten zu lassen und an einer Testphase – dem „Testradeln“ teilzunehmen. 100 freiwillige Testpersonen bekommen für einen Monat ein Fahrrad/e-Bike/e-Lastenrad gestellt und werden beim Umstieg und Pendeln intensiv begleitet.

    Auch wenn Sie schon ein eigenes Rad besitzen, sind Sie herzlich eingeladen, an der Pilotphase teilzunehmen. Sie können beispielsweise die PendlerRatD-App insbesondere das Bonus- und Bilanzmodul testen. Das PendlerRatD-Bonusmodul bietet Ihnen die Möglichkeit, sich attraktive Boni für geradelte Kilometer oder durchgeführte Pendelfahrten zu sichern.

    Auf alle Testradler warten exklusive Angebote und Veranstaltungen wie z. B. intensive Beratung und Betreuung beim Umstieg aufs Rad, e-Bike-Fahrsicherheitstrainings, Radchecks, gemeinsame Ausfahrten, Challenges mit attraktiven Preisen und vieles mehr! Die Testphase geht vom 01.04.2022 bis 30.11.2022. 

    Unter Studienplakat-Flyer-PendlerRatD finden Sie weiterführende Informationen zu PendlerRatD.

  • Bewerbungsschluss abgelaufen - Registrierung von Interessenten trotzdem möglich

    Programm "flottes Gewerbe" zur Förderung der gewerblichen Lastenradnutzung

    Bewerbungsschluss war der 16. März 2022. Damit ist eine Bewerbung zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich.

    Sie haben generell Interesse an Testmöglichkeiten für gewerbliche Lastenräder? Dann füllen Sie gerne das Formular unter folgendem Link aus. Das „flotte Gewerbe“-Projektteam meldet sich bei Ihnen.Online-Formular für Interessenten

    Mit dem Programm „flottes Gewerbe“ will die Landeshauptstadt Stuttgart den gewerblichen Einsatz von Lastenrädern fördern. Bislang sind gewerbliche Lastenräder und deren Einsatzmöglichkeiten weniger bekannt – dabei gibt es mittlerweile eine Vielzahl von gewerblichen Modellen, teilweise mit einer Zuladung von über 350 kg.

    Das Programm „flottes Gewerbe“ wird im Auftrag der Landeshauptstadt Stuttgart von der cargobike.jetzt GmbH durchgeführt und richtet sich speziell an Unternehmen und Betriebe mit Sitz in Stuttgart – egal ob Schornsteinfeger, Schreinerei, Fensterreinigung, Gartenbau oder der Transport von Europalletten – Lastenräder haben das Potenzial zahlreiche gewerbliche Pkw- oder Transporter-Fahrten zu ersetzen.

    Die Stadt Stuttgart will mit dem Programm „flottes Gewerbe“ eine Test-Infrastruktur schaffen. Die sogenannten Test-Pioniere – werden fundiert beraten und bekommen dann ein, den individuellen Anforderungen entsprechendes Lastenrad für einen Testzeitraum von bis zu 8 Wochen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Denn nichts kann mehr überzeugen, als ein erfolgreiches Ausprobieren! Dabei sind Service, Wartung, Versicherung und Logistik inbegriffen – die Test-Pioniere müssen sich also um nichts kümmern.

    Die Anzahl der Plätze für diese Test-Pioniere sind limitiert. Übersteigt die Anzahl der Bewerber das Angebot an Plätzen, entscheidet das Los.

  • für mehr als 250 Namensvorschläge

    RegioRadStuttgart bedankt sich...

    Herzlichen Dank für die mehr als 250 kreativen Namensvorschläge für die neuen Stuttgarter E-Lastenräder von RegioRadStuttgart. Folgende Namen wurden ausgewählt:

    • Bad Cannstatt (Wilhelmsplatz): s’Cännle
    • Degerloch (Löffelstraße): Degerlocher Bugglhopfer
    • Feuerbach (S-Bahnhof): Feuerbacher Biber-Blitz
    • Möhringen (Europaplatz): Fasanen Cruiser
    • Vaihingen (Audimax): Stuttgarter Bildungsträger
    • Weilimdorf (Löwenmarkt): Weilimdorfer Löwen-Kutsche
    • Zuffenhausen (Emil-Schuler-Platz): Zuffenhausener Sportwägele
    • Mitte (Neckartor): Kessel-Flitzer
    • Mitte (Stadtbibliothek): Konzert-Carrier
    • Mitte (Liederhalle): Literatur on Tour

    Sollte Ihr Vorschlag unter den umgesetzten Namen dabei sein, erhalten Sie in den kommenden Wochen per Mail einen Fahrtguthaben-Gutschein von RegioRadStuttgart. Auch bei allen anderen bedanken wir uns herzlich für die rege Beteiligung.

    Foto: DB Connect - Fabian Freitag
  • Last call

    E-Zweirad Umweltprämie noch bis Ende Februar 2022

    Ab 1. März müssen Besitzer von Zweitaktern sich wieder ein Versicherungskennzeichen, umgangssprachlich „Täfele“, bei ihrer Versicherung besorgen. Ist das nicht eine gute Gelegenheit über ein umweltfreundliches, elektrisch unterstütztes Zweirad (E-Bike doer E-Roller) nachzudenken?

    Gerne unterstützt die Landeshauptstadt Stuttgart noch bis 28. Februar 2022 den Umstieg mit bis zu 600 Euro für einen E-Roller und 300 Euro für ein E-Bike im Tausch für einen alten Zweitakter.

    Nachtrag: Das Förderprogramm E-Zweirad Umweltprämie wurde zum 28. Februar 2022 beendet. Eine weitere Antragstellung ist nicht mehr möglich!

  • RegioRadStuttgart erweitert die E-Lastenrad Flotte

    Kreative Namensvorschläge gesucht

    Insgesamt 25 neue E-Lastenräder, zehn davon in der Stadt Stuttgart und 15 in weiteren Städten und Gemeinden der Region, werden schon bald das Angebot von RegioRadStuttgart erweitern.

    Lastenrädle Ost“, „Fritz Blitz“ oder „Stuttgarter Pferdle“ zählen zu den zehn E-Lastenrädern, die heute schon in den fünf Stuttgarter Innenstadtbezirken ausgeliehen werden können. Pünktlich zur Radsaison wird das praktische Angebot nun auch auf sieben Außenstadtbezirke und an drei weiteren Standorten in Stuttgart Mitte ausgeweitet.

    Da auch diese Gefährte jeweils wieder einen eigenen Namen bekommen sollen, sind bis 8. Februar alle Interessierten aufgerufen, kreative Namensvorschläge einzureichen. Vorschläge können bei der Stadtverwaltung per E-Mail eingereicht werden an:
    lastenrad@stuttgart.de

    Umgesetzte Vorschläge werden mit Fahrtguthaben von RegioRadStuttgart belohnt.

    Foto: DB Connect - Fabian Freitag
  • zum Schutz von Radfahrenden

    Neues Verkehrszeichen Überholverbot von Fahrrädern und Krafträdern

    Seit 14. Januar 2022 gibt es in der Landeshauptstadt Stuttgart ein neues Verkehrszeichen das vor allem dem Schutz von Radfahrenden dient. Das neue Zeichen (StVO VZ 277.1 „Verbot des Überholens von einspurigen Fahrzeugen für mehrspurige Kraftfahrzeuge und Krafträder mit Beiwagen“) kommt an der Böblinger Straße / Kaltentaler Abfahrt zum Einsatz.

    Die Fahrbahnbreiten variieren dort und in einigen Abschnitten ist das Überholen von Radfahrenden infolge der fehlenden Mindestüberholabstände gemäß der Neufassung der Straßenverkehrsordnung nicht möglich und somit nicht zulässig. Da Autofahrende die Situation falsch einschätzen, wird nun das Überholverbot von Fahrrädern und Krafträdern mit dem neuen Verkehrszeichen verdeutlicht.

    Den kompletten Beitrag der Stadt Stuttgart dazu findet man hier

    © Thomas Hörner/ Stadt Stuttgart
  • So funktioniert die Ausleihe

    RegioRadStuttgart - Erklärvideo online

    Flexibel und umweltbewusst durch Stuttgart und die Region? Kein Problem! RegioRadStuttgart bietet in Stuttgart und über 45 weiteren Städten und Gemeinden der Region Stuttgart mehr als 1.600 Fahrräder, Pedelecs und Lastenpedelecs. Und das Beste: Mit der polygoCard gibt es 30 Freiminuten für Fahrräder und 15 Freiminuten für Pedelecs geschenkt.

    Wie die Entleihe, das Pausieren sowie die Rückgabe der RegioRäder funktioniert, zeigt ein neues Erklärvideo

  • Elektromobilität in Stuttgart

    1.000 Ladepunkte im öffentlichen Straßenraum bis Mitte 2022

    Die Anzahl der Ladesäulen in Stuttgart wächst

    2021 hat die Stadtverwaltung die Planung und Umsetzung von öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur in Stuttgart weiter vorangebracht. Im öffentlichen Straßenraum, aber auch in Tiefgaragen und auf Parkplätzen entstehen neue Ladesäulen.

    Die ersten von 350 neuen und zusätzlichen Ladesäulen im Straßenraum haben die Stadtwerke Stuttgart Anfang Dezember in Betrieb genommen. Auch die EnBW hat seitdem neue Ladesäulen eingerichtet. Eze.networks wird sehr zeitnah die ersten zusätzlichen Säulen aufstellen. Mitte bis Ende nächsten Jahres sollen alle weiteren Standorte installiert und in Betrieb genommen werden. Durch diesen Ausbauschritt wird sich die Anzahl der Ladepunkte im Straßenraum mehr als verdoppeln. Über 1.000 Ladepunkte stehen dann zur Verfügung. Hinzu kommen viele weitere Ladepunkte in Parkhäusern, auf Parkplätzen, an Tankstellen und Schnellladeparks. Stuttgart wird dann über eines der dichtesten Ladenetze in Deutschland verfügen.

    Neben AC-Normalladern werden auch DC-Schnelllader mit mindestens 50 kW Leistung hinzukommen: Der Ausbau der Schnellladeinfrastruktur auf Flächen der Landeshauptstadt beginnt bald. 20 Standorte wurden dieses Jahr neu ausgeschrieben. An der Umsetzung wird bereits gearbeitet.

    Weitere Infos unter Mobilitätsformen „Elektromobilität“

    Sie haben Fragen zur Elektromobilität in Stuttgart?

    Häufig gestellte Fragen (FAQ) finden Sie hier zusammengefasst.

    Sie wollen selbst auf Elektromobilität umsteigen?

    Sie planen eine eigene Wallbox zu installieren oder suchen nach Fördermöglichkeiten? Unsere kostenlose Erstberatung hilft Ihnen dabei gerne weiter. Informieren Sie sich jetzt!

    Das Elektromobilitätsteam im Referat für Strategische Planung und Nachhaltige Mobilität koordiniert den Aufbau von Ladeinfrastruktur (v.l.n.r.): Michael Hagel, Lise Dotzer, Felix Kolb, Ines Sturz, Dagmar Vragasova
  • Enorme Bereitschaft zu aktiven Klimaschutz unter Stuttgarter Familien

    Ergebnisse zur Online-Umfrage E-Lastenradförderung veröffentlicht

    Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Online-Umfrage im Juni 2021 und Ihren umfangreichen persönlichen Erläuterungen und Anregungen!

    Die Umfrage richtete sich an Familien, die seit 2018 aus dem städtischen Förderprogramm „E-Lastenradförderung für Stuttgarter Familien“ einen Zuschuss zur Beschaffung eines E-Lastenrades erhalten haben. Insgesamt beteiligten sich 568 Familien an der Umfrage, was einer Resonanz von 70 % entspricht.

    Gemeinsam haben alle lastenradfahrenden Familien seit Förderbeginn 2018 circa 1,8 Millionen Kilometer zurückgelegt und 451 Tonnen klimaschädliches Kohlenstoffdioxid eingespart.

    71 % der befragten Familien ersetzen mit ihrem E-Lastenrad Autofahrten innerhalb Stuttgarts.

    Die Umfrage spiegelt sämtliche Vorzüge des Lastenradfahrens und der damit verbundenen Hindernisse wieder. Auch wenn die Förderung alleine aus Stuttgart noch keine Fahrradstadt macht, legt sie einen wesentlichen Grundstein dafür.

    Zu den Umfrage-Ergebnissen

    Ausführliche Informationen unter:

    www.stuttgart.de/lastenrad

    Pressemitteilung vom 16.12.2021

    Ergebnisse der Online-Umfrage „Können E-Lastenräder Pkw ersetzen?“ im Monatsheft 2/2022 vom Statistischen Amt

    Fragen oder Anregungen richten Sie gerne an: lastenrad@stuttgart.de

  • Zusätzlicher E-Lastenrad-Verleih ab Ende April 2022 geplant

    Förderprogramm für E-Lastenräder wird 2022 und 2023 fortgesetzt

    Das Förderprogramm „E-Lastenräder für Stuttgarter Familien“ wird auch 2022/23 inhaltlich weitgehend unverändert fortgesetzt.

    Der zusätzliche Zuschuss (Sozialbonus) für einkommensschwächere Familien liegt weiterhin bei 1.500 Euro für Haushalte mit Bonuscard+Kultur bzw. 800 Euro für Haushalte mit FamilienCard, jeweils zuzüglich der Grundförderung von 800 Euro in 2022 und 600 Euro in 2023. Gleichzeitig wurde die Obergrenze der förderfähigen E‐Lastenräder mit Sozialbonus von 4.000 Euro auf 5.500 Euro angehoben.

    Über die Online-Plattform des Landes Baden-Württemberg, Service-BW, können Sie sehr komfortabel und sicher den Antrag stellen mit allen erforderlichen Unterlagen.
    Online-Antrag zur E-Lastenradförderung

    Auf der städtischen Homepage www.stuttgart.de/lastenrad finden Sie Informationen rund um das Förderprogramm und erhalten Antworten auf Ihre Fragen.

    Zusätzlich plant die Stadt Stuttgart voraussichtlich ab Ende April 2022 eine langfristig angelegte E-Lastenrad-Vermietung. Auch hier wird es für Haushalte mit Bonuscard+Kultur oder FamilienCard attraktive gestaffelte Mietpreise geben. Den genauen Starttermin geben wir rechtzeitig bekannt.

    Unter www.stuttgart.de finden Sie die ausführliche Pressemitteilung der Stadt dazu.

    Mann mit zwei Kindern auf einem E-Lastenrad von hinten fotografiert
    Copyright Stadt Stuttgart/ Fotograf Leif Piechowski
  • Ergebnisse der Online-Umfrage veröffentlicht

    Betriebliche Mobilität in Stuttgart

    Die Landeshauptstadt Stuttgart hat vom 16. September bis 15. Oktober 2021 in einer Online-Umfrage die Bedeutung des Betrieblichen Mobilitätsmanagements für Stuttgarter Unternehmen ermittelt.

    Die Auswertung von 129 Rückmeldungen Stuttgarter Betriebe zeigt, dass für 63 % der Befragten die betriebliche Mobilität ein wichtiger bis sehr wichtiger Standortfaktor darstellt. Bei 38 Prozent spielt das Mobilitätsmanagement keine oder nur eine geringe Rolle. Häufig umgesetzte Maßnahmen sind das mobile Arbeiten (Homeoffice) sowie das Angebot eines JobTickets oder FirmenAbos für die Beschäftigten. Große Akzeptanz finden zudem die Bereitstellung von Abstellmöglichkeiten für (Elektro‑) Fahrräder und Umkleidekabinen beziehungsweise Duschen für Radfahrende.
    Zu den Umfrage-Ergebnissen

    Unter www.stuttgart.de finden Sie die ausführliche Pressemitteilung zur Online-Umfrage.

    Nähere Informationen zum für Stuttgarter Betriebe kostenlosen städtischen Angebot der Mobilitätsberatung sind unter www.stuttgart.de/mobilitaetsberatung veröffentlicht.

  • Ab 30. November 2021

    Update für Call a Bike-Räder und Call a Bike-App

    Ab Dienstag, 30. November 2021 wird das Call a Bike-System runderneuert inklusive neuer Call a Bike-App.

    Die Nutzung von RegioRadStuttgart ist dann nur noch mit der RegioRadStuttgart-App und nicht mehr mit der Call a Bike-App möglich.

    Weitere Infos findest du hier

    Rechte bei DB Connect
  • Radbericht 2021 online verfügbar

    Radverkehrsförderprogramm

    Stuttgart soll zur Fahrradstadt werden. Das hat der Gemeinderat per Grundsatzbeschluss im Jahr 2019 beschlossen. Mit dem Ziel, den Radverkehr zu steigern, das Hauptradroutennetz fertigzustellen und das Radfahren attraktiver zu machen, fördert die Landeshauptstadt diese nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität.

    Kernstück des Radberichts ist ein detaillierter Rückblick auf Maßnahmen und Aktivitäten für die Jahre 2020 und 2021, sowie ein Ausblick auf Projekte der kommenden zwei Jahre. Der komplette Bericht ist auf der Website der Landeshauptstadt Stuttgart abrufbar oder über diesen Link Radbericht 2021

  • Ein Parkplatz nur für dich: Carsharing-Kampagne wirbt in Stuttgarter Bezirken für Nutzung des Sharing-Angebots

    Unter dem Motto „Ein Parkplatz nur für dich. Und alle anderen.“ startet die Landeshauptstadt Stuttgart ab dem 19.11.21 eine Kampagne in den Stadtbezirken Botnang, Hedelfingen, Obertürkheim, Mühlhausen, Münster, Plieningen, Stammheim, Untertürkheim, Vaihingen und Wangen um auf die dort befindlichen Carsharing-Stationen aufmerksam zu machen.

    Das Carsharing-Angebot in Stuttgart wächst. Ziel der Kampagne ist es, die zahlreichen Carsharing-Stationen in Stuttgart zu bewerben – Postkarten und Gummibärchen für Anwohnerinnen und Anwohner helfen dabei. Parallel dazu werden für zwei Wochen im Umkreis der Carsharing-Stationen auffällige Boden-Aufkleber platziert, die den direkten Weg zur nächsten Carsharing-Station zeigen.Weitere Informationen zu Carsharing-Stationen in der Landeshauptstadt

    Carsharing_Parkplatz für dich
  • noch bis 31.12.2021 einen Antrag auf Förderung stellen!

    E-Zweirad Umweltprämie endet dieses Jahr

    Zum 31.12.2021 endet das Förderprogramm E-Zweirad Umweltprämie der Landeshauptstadt Stuttgart. Bis dahin können noch Anträge gestellt werden. Wer sich also gerade überlegt, seinen alten motorisierten Zweitakt-Roller aus dem Verkehr zu ziehen und sich im Gegenzug ein umweltfreundlicheres E-Zweirad (E-Bike oder E-Roller) zulegen will, der reicht gerne seine Unterlagen ein unter e-bike@stuttgart.de

    Nähere Infos zu den Förderbedingungen unter https://www.stuttgart.de/e-bike

    Plakat: 600 Euro für Elektro - Jetzt tauschen und Prämie sichern
  • Fotowettbewerb von RegioRadStuttgart vom 29.10.-15.11.2021

    "WANTED - Kommunenrad gesucht"

    Der Herbst wird bunt: Jetzt farbenfrohe RegioRäder finden, Foto einschicken und gewinnen!

    Finde eines der 50 bunten Kommunenräder von RegioRadStuttgart, drehe eine Runde und schicke ab 29. Oktober ein kreatives Foto in Aktion an zugportal@region-stuttgart.org – Betreff „Fotowettbewerb RegioRadStuttgart“. Gewinne hochwertige Fahrradaccessoires und Freiminuten-Gutscheine für RegioRadStuttgart!

    Eine Jury der Landeshauptstadt Stuttgart, des Verband Region Stuttgart und der Deutschen Bahn werden die Siegerfotos küren. Besonderer Wert wird auf einen attraktiven Hintergrund und Kreativität gelegt. Die Gewinnerfotos werden im Zugportal des Verband Region Stuttgart und der S-Bahn Stuttgart sowie unter www.regioradstuttgart.de veröffentlicht. Mehr Informationen findet man unter zugportal.de/regioradstuttgart

    Einsendeschluss: Montag, 15. November 2021

    Tipp: Die Kommune mit den häufigsten Fahrten ihres bunten RegioRads gewinnt die Kommunenrad-Challenge – also nichts wie los und (d)ein Kommunenrad entleihen! Auf die Gewinnerkommune warten Freiminutengutscheine im Wert von insgesamt 500 Euro.

    © LHS
  • Lieblingsorte zu Fuß

    Die erste digitale Fußwegekarte für Stuttgart

    Zu Fuß gehen macht Spaß, hält fit und ist die nachhaltigste Art mobil zu sein.
    Ein Drittel der täglichen Wege in Stuttgart werden zu Fuß zurückgelegt. Diese Art der Fortbewegung ist nicht nur gesund und umweltfreundlich, man entdeckt auch immer wieder Neues. Die erste digitale Fußwegekarte von Stuttgart zeigt zahlreiche Orte, die bequem zu Fuß zu erreichen sind.

    Parallel hängen in den Stuttgarter Bezirken Degerloch, Hedelfingen, Mühlhausen, Münster, Plieningen, Sillenbuch, Stammheim, Untertürkheim, Vaihingen und Weilimdorf Großflächenplakate aus, die zeigen, welche Alltagswege im jeweiligen Bezirk bequem zu Fuß zurückgelegt werden können.

    Bis zum 19. November 2021 können die Stuttgarterinnen und Stuttgarter ihre persönlichen Lieblingsorte eintragen. Diese werden im Anschluss ausgewertet und auf der digitalen Fußwegekarte ergänzt.  Hier geht’s zur Fußwegekarte: https://www.stuttgart-steigt-um.de/fusswegekarte/

  • neue Beschilderung und neue Website

    30 Jahre Radel-Thon Stuttgart

    Der Radel-Thon ist eine 83 km lange Rundstrecke um den Stuttgarter Talkessel und feiert in 2021 seinen 30-jährigen Geburtstag. Aus diesem Anlass haben der Sportbürgermeister Dr. Clemens Maier, die Fahrradbeauftragte Éva Ádám und der Geschäftsführer der AOK Stuttgart-Böblingen, Sven Busch, die erneuerte Streckenbeschilderung und den Start der Webseite www.radelthon.info/ vorgestellt.

    Auf der neuen Website finden sich Hintergrundinformationen zum Radel-Thon, interaktive Karten sowie Tipps zu den Themen Radsport und Radfahren in Stuttgart oder Gesundheit.

    Foto: Leif Piechowski/ LHS
  • für Pendler- und Freizeitradfahrer

    Runderneuerter VVS-Radroutenplaner

    Mit dem neuen VVS-Radroutenplaner lassen sich geeignete Touren mit dem eigenen Rad, dem RegioRadStuttgart und in Kombination mit Bahnen und Bussen finden.

    Hier gehts zum VVS-Radroutenplaner

    Weitere Infos findet ihr unter https://radroutenplaner.vvs.de/

  • Parkhäuser als Umschlagspunkte für City-Logistik

    Veranstaltung "Parkhäuser als Mobilitäts- und Logistikhubs"

    Die Stadt Stuttgart stellte am 21. September im Rahmen der Ersten Stuttgarter Mobilitätswoche zusammen mit APCOA Deutschland GmbH und E. Breuninger GmbH & Co. Parkhäuser der Zukunft vor.

    So wurden in sieben innerstädtischen Parkhäusern und Tiefgaragen unterschiedliche Mobilitätsservices eingerichtet und erlebbar gemacht, dazu zählen bspw. Ladepunkte für E-Fahrzeuge, Leihstationen für Sharing-Angebote wie E-Scooter und Paketschränke oder Umschlagplätze für Lieferdienste.

    Hintergrundinfos unter www.stuttgart.de

    Foto: Leif Piechowski/ Rechte LHS
  • "Radfahren soll vor allem Spaß machen ..."

    Neue Jugendverkehrsschule Westbahnhof eröffnet

    „… dafür braucht es neben sicheren Straßen und rücksichtsvollen Autofahrer*innen eine exzellente Radfahrausbildung für sicheres, regelkonformes und umsichtiges Fahren“, so Verkehrsminister Winfried Hermann bei der Eröffnung der Jugendverkehrsschule Westbahnhof zusammen mit Ordnungsbürgermeister Dr. Clemens Maier und dem Stuttgarter Polizeipräsidenten Franz Lutz am 17. September 2021.

    Die erste Jugendverkehrsschule in Deutschlands wurde 1953 in Stuttgart eröffnet und zum Erfolgsmodell für heute rund 700 Jugendverkehrsschulen in ganz Deutschland.

    Mit dem Neubau stehen drei Jugendverkehrsschulen in Stuttgart zur Fahrradausbildung zur Verfügung, die von den circa 5.000 Grundschüler*innen der vierten Klassen im gesamten Stadtgebiet absolviert wird.

    Ausführliche Informationen gibt es unter www.stuttgart.de

    Foto: Franziska Kraufman / Rechte LHS
  • Mehr Überblick mit der Mobilitätsberatung

    Neue Mobilitätskarten erschienen

    Pünktlich zur Ersten Stuttgarter Mobilitätswoche sind neue Mobilitätskarten für die Stadtbezirke Weilimdorf, Botnang, Hedelfingen und Wangen erschienen.

    Eine Auswahl an digitalen Mobilitätskarten findet man unter www.stuttgart.de/mobilitaetsberatung

    Hier ein Beispiel für Hedelfinden und Wangen: mobil-in-stuttgart-hedelfingen-und-stuttgart-wangen-stand-09.2021.pdf

    Die Mobilitätskarten informieren über das Angebot an Bussen und Bahnen der SSB, über Carsharing-Standorte, Stationen von RegioRadStuttgart und über weitere nachhaltige Mobilitätsformen.

    Bereits seit 20 Jahren können sich Bürger*innen kostenlos im „m-punkt“ bei der Mobilitätsberatung im Amt für Umweltschutz beraten lassen. Seit 2018 wurde das Beratungsangebot auf Betriebe zum betrieblichen Mobilitätsmanagement erweitert.

  • vom 16. bis 22. September 2021

    Startschuss für die Erste Stuttgarter Mobilitätswoche

    Die erste Stuttgarter Mobilitätswoche startet am Donnersag, 16. September. Bis zum 22. September finden in ganz Stuttgart rund 100 Veranstaltungen rund um das Thema nachhaltige Mobilität statt.

    Die Stuttgarter Mobilitätswoche 2021 hat zum Ziel, einen bewussten Umgang mit allen Mobilitätsformen zu fördern und bietet den Stuttgarter Bürger*innen die Möglichkeit, verschiedene Mobilitätsangebote und Verkehrsmittel für die Alltagsnutzung zu testen und sich für nachhaltige Mobilität zu begeistern. Es gibt Veranstaltungen zu Car- und Bikesharing, Fußverkehr, Barrierefreiheit, Elektromobilität, Logistik,  Fahrradverkehr und vieles mehr – siehe dazu Programmheft Stuttgarter Mobilitätswoche

    Dr. Michael Münter, Leiter des Referats Strategische Planung und Nachhaltige Mobilität, dazu: „Thematisch decken die Veranstaltungen eine große Bandbreite dessen ab, was an nachhaltiger Mobilität in Stuttgart passiert.“

    Zwei besondere Angebote helfen den Besucher*innen möglichst nachhaltig zu den Veranstaltungen zu gelangen:

    • Am Samstag, 18. und Sonntag, 19. September, ist der öffentliche Nahverkehr in der Tarifzone 1 des VVS kostenlos. Das hat der Gemeinderat am 14. Juli einstimmig beschlossen.
    • alle Nutzer*innen von RegioRadStuttgart erhalten für jede Fahrt während der Mobilitätswoche bis zu 60 Freiminuten geschenkt (ausgenommen Lastenpedelecs)

    Hier der Link zu den Aktivitäten von Stadtbezirken und Ämtern

    Wir wünschen allen Veranstaltern und Besucher*innen eine erlebnisreiche und begeisternde Stuttgarter Mobilitätswoche

    Dr. Michael Münter (links), Leiter des Referats Strategische Planung und Nachhaltige Mobilität und die städtischen Koordinatoren der Stuttgarter Mobilitätswoche, Lise Dotzer (rechts) und Patrick Daude (Mitte) / Foto Leif Piechowski/ Rechte LHS
  • Landeshauptstadt und Gesamtpersonalrat bedanken sich bei Mitarbeiter*innen

    Umweltfreundliche Mobilität wird belohnt

    Unter dem Motto „Danke, dass Sie umweltfreundlich zur Arbeit gekommen sind“ bedankten sich die Landeshauptstadt Stuttgart und der Gesamtpersonalrat am Donnerstag, 16. September 2021 bei allen Mitarbeiter*innen, die an diesem Tag umweltfreundlich zur Arbeit gekommen sind.

    Durch diese Aktion sollten die verschiedenen umweltfreundlichen und gesundheitsfördernden Optionen beim Zurücklegen des Arbeitswegs belohnt und in den Fokus gerückt werden. Die Aktion wurde von den Mitarbeiter*innen sehr gut aufgenommen und eröffnete die spannende Erste Stuttgarter Mobilitätswoche der Landeshauptstadt Stuttgart.

    Die Mitarbeiter*innen erhielten zu Beginn der Mobilitätswoche einen kleinen Frühstücksbeutel. Dieser enthielt neben einem Brötchen und einem Apfel zur Stärkung, einen Ventiladapter für das eigene Fahrrad, sowie kleine nützliche Give-aways der SSB AG.

  • Betriebliches Mobilitätsmanagement: Online-Umfrage für Stuttgarter Betriebe gestartet 

    Die Landeshauptstadt Stuttgart ermittelt vom 16. September bis 15. Oktober 2021 in einer Online-Umfrage, welche Bedeutung die Optimierung der betrieblichen Mobilität für Stuttgarter Betriebe hat. Unter allen teilnehmenden Betrieben werden drei brandneue Elektro-Lastenräder verlost.

    Die Corona-Pandemie hat unser Mobilitätsverhalten stark verändert. Die Wege haben sich reduziert und die Wahl der Verkehrsmittel hat sich aufgrund des Gesundheitsschutzes geändert. Welchen Einfluss hat das geänderte persönliche Mobilitätsverhalten auf die betriebliche Mobilität? 

    Betriebe können durch ein Mobilitätsmanagement die betriebsbedingten Verkehrsströme aktiv gestalten. Dabei werden die Mobilitätsbedarfe erfasst und analysiert sowie ein angepasstes Handlungskonzept entwickelt. 

    Im Rahmen einer etwa 10-minütigen Online-Umfrage ermittelt die Landeshauptstadt Stuttgart den Stellenwert des Betrieblichen Mobilitätsmanagements bei Stuttgarter Betrieben. Welche Maßnahmen setzen die Betriebe bereits um? Welche Ziele werden mit der Einführung des Betrieblichen Mobilitätsmanagements verfolgt? Welche Unterstützungsangebote sind für die Betriebe interessant?  

    Machen Sie mit und freuen sich mit etwas Glück über ein brandneues Elektro-Lastenrad für Ihren Betrieb! 

    Zur Online-Umfrage

    Übrigens: Die städtische Mobilitätsberatung bietet allen Stuttgarter Betrieben ein kostenloses Beratungsangebot zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement an. Nähere Informationen finden Sie unter www.stuttgart.de/mobilitaetsberatung 

    Betriebliche Mobilität Umfrage
  • Wer wird Herbstmeister?

    Erste Landkreis Challenge vom 20. September bis 20. Oktober

    Zwei Landkreise, vier Wochen, zehn Stationen – unter diesem Motto veranstaltet die Landeshauptstadt Stuttgart gemeinsam mit den Landkreisen Böblingen und Ludwigsburg und dem Verband Region Stuttgart die erste Landkreis-Challenge von RegioRadStuttgart. Die Landkreise Böblingen und Ludwigsburg treten mit jeweils fünf Verleihstationen gegeneinander an.

    Sowohl Mitarbeitende, Besucher*innen, die Schüler‐ und Lehrerschaft als auch die Bürger*innen werden dazu aufgerufen, die komfortablen RegioRäder und RegioPedelecs auszuprobieren und Fahrten für ihren Landkreis zu sammeln.

    Wer die meisten Fahrten erzielt, wird Herbstmeister. Ausführliches dazu unter www.stuttgart.de

    © Foto: DB Connect Fabian Freitag
  • vom 16.-22. September im Rathaus-Foyer

    Infostände der Ämter und Referate im Rahmen der Stuttgarter Mobilitätswoche

    Ab 16. September startet die Erste Stuttgarter Mobilitätswoche. Neben einer Vielzahl von Veranstaltungen über das ganze Stadtgebiet von Stuttgart verteilt, können Interessierte sich jeweils werktags von 14 bis 18 Uhr im Rathaus-Foyer zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten von verschiedenen Ämtern und Referaten informieren lassen.

    • Am 16. September informiert das Amt für Stadtplanung und Wohnen und das Amt für Umweltschutz
    • Am 17. September informiert das Stadtmessungsamt
    • Am 20. September informieren gleich drei Ämter: Stadtplanungsamt, Tiefbauamt und Amt für öffentliche Ordnung
    • Am 21. September informiert das Referat Strategische Planung und Nachhaltige Mobilität zu Themen wie E-Mobilität, Sharing, Neue Mobilitätsformen oder zur Strategie der Landeshauptstadt Stuttgart für eine nachhaltige Mobilität.
    • Am 22. September können Interessierte sich über die Förderprogramme der Stadt Stuttgart rund um nachhaltige Mobilität informieren ebenfalls von Mitarbeitern des Referats Startegische Planung und Nachhaltige Mobilität: E-Lastenradförderung, zum Förderprogramm E-Trikes für mobilitätseingeschränkte Stuttgarter*innen oder zur E-Zweirad Umweltprämie.

    Wer sich für das Fahrrad- und Pedelec-Verleihsystem RegioRadStuttgart interessiert, kann ebenfalls vorbei kommen.

    Hier der Link zum Programmheft Stuttgarter Mobilitätswoche